Zeitgeschichte

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Schriftstellerin Waltraud Horbas beschreibt mit Hilfe der Erinnerungen der Journalistin Maria von Welser deren Lebensweg.

„Die Unbestechliche“ beginnt in den 1950ern Jahren. Geschickt werden die politischen Begebenheiten eingestreut.
Für mich war das nicht neu, ich habe fast alles miterlebt. Für die jüngeren Leser ist das bestimmt interessant.

Der fesselnde Schreibstil der Autorin hat mir gefallen und mich bei der Stange gehalten.
Die Protagonistin Alice fand ich im Anfang ganz nett, aber das hielt nicht so an.
Irgendwie war sie mir dann doch zu sehr auf ihre Karriere fixiert.
Da blieb die Familie doch ziemlich auf der Strecke.
Das hat zur Folge, das ich den zweiten Teil nicht lesen werden.
Wenn die Autorin einen anderen Roman schreibt, werde ich de bestimmt lesen.
Diese Geschichte endet um Jahre 1977. Die Autorin hat diesen Roman klug gestaltet. Lesenswert.