Die unendliche Klassenfahrt - Spuk auf Burg Hammelstein ist ein Kinderbuch für Kinder ab 8 Jahre.
Ich war aufgrund der Storyidee sehr gespannt auf dieses Buch, da ich Zeitreisen ins Mittelalter sehr interessant und unterhaltsam finde.
Leider hat dieses Buch weder mich noch Sohnemann überzeugen können.
Unsere Kritikpunkte:
- Skurril, aber oberflächlich
Die Idee mit dem magischen Schulbus, der die Klasse in Parallelwelten befördert – und dann auf Burg Hammelstein landet – klingt witzig, bleibt jedoch leider ohne echte Tiefe. Unterhaltsam ja, aber so richtig mitreißend war das Buch nicht.
- Mangelnde Tiefe in Handlung und Charakteren
Die Geschichte bleibt stellenweise an der Oberfläche, ohne spannende Wendungen oder emotionale Tiefe. Dadurch wirkt sie eher wie eine lockere Lektüre zwischendurch, nicht aber wie ein erinnerungswürdiges Abenteuer.
- Holprig beim Vorlesen
Besonders beim Vorlesen haben mich die englischen Vornamen immer wieder ins Stolpern gebracht – das hat den Lesefluss gestört und den Spaß etwas gedämpft.
- Verwirrende Abschnitte
An manchen Stellen war die Handlung schwer nachvollziehbar und wirkte etwas wirr. Gerade jüngere Zuhörende könnten sich fragen, wie bestimmte Ereignisse zusammenhängen.
- Mehr Unterhaltung als Substanz
Ja, das Buch ist unterhaltsam – aber mehr nicht. Man kommt leicht durch, lacht vielleicht hier und da, aber wirklich hängen bleibt kaum etwas.
Fazit: Eine leichtfüßige, witzige Klassenfahrt mit magischem Schulbus – aber leider bleibt der Charme nur oberflächlich. Für eine kurzweilige Vorlesestunde tauglich, aber nicht mehr.
Ich war aufgrund der Storyidee sehr gespannt auf dieses Buch, da ich Zeitreisen ins Mittelalter sehr interessant und unterhaltsam finde.
Leider hat dieses Buch weder mich noch Sohnemann überzeugen können.
Unsere Kritikpunkte:
- Skurril, aber oberflächlich
Die Idee mit dem magischen Schulbus, der die Klasse in Parallelwelten befördert – und dann auf Burg Hammelstein landet – klingt witzig, bleibt jedoch leider ohne echte Tiefe. Unterhaltsam ja, aber so richtig mitreißend war das Buch nicht.
- Mangelnde Tiefe in Handlung und Charakteren
Die Geschichte bleibt stellenweise an der Oberfläche, ohne spannende Wendungen oder emotionale Tiefe. Dadurch wirkt sie eher wie eine lockere Lektüre zwischendurch, nicht aber wie ein erinnerungswürdiges Abenteuer.
- Holprig beim Vorlesen
Besonders beim Vorlesen haben mich die englischen Vornamen immer wieder ins Stolpern gebracht – das hat den Lesefluss gestört und den Spaß etwas gedämpft.
- Verwirrende Abschnitte
An manchen Stellen war die Handlung schwer nachvollziehbar und wirkte etwas wirr. Gerade jüngere Zuhörende könnten sich fragen, wie bestimmte Ereignisse zusammenhängen.
- Mehr Unterhaltung als Substanz
Ja, das Buch ist unterhaltsam – aber mehr nicht. Man kommt leicht durch, lacht vielleicht hier und da, aber wirklich hängen bleibt kaum etwas.
Fazit: Eine leichtfüßige, witzige Klassenfahrt mit magischem Schulbus – aber leider bleibt der Charme nur oberflächlich. Für eine kurzweilige Vorlesestunde tauglich, aber nicht mehr.