Der Anfang von Aubrys Geschichte macht sehr neugierig auf die Hintergründe
Auf den ersten Blick wirkt das Cover zwar recht unspektakulär, aber je länger ich es mir angesehen habe, desto mehr Details habe ich entdeckt, so dass ich es nun doch ganz passend zu Aubrys Geschichte finde. Der schlichte Stil ist in meinen Augen ein wenig altmodisch, wie ein Buch aus der Zeit in der sich die Handlung abspielt. Den verschlungenen Pfad, der sich hinter der Titelschrift bis zur Sonne hin windet, sehe ich als Symbol für Aubrys Reise und die Hoffnung, dass sie irgendwann ein Ziel erreichen wird, das es ihr erlaubt, an einem Ort zu verweilen.
Die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ich fand es erschreckend, wie wenig Zeit Aubry bleibt, sobald die Symptome ihrer Krankheit einsetzen - das verschärft für mich die Dramatik ihres Lebens noch einmal deutlich. Denn sie hat sicherlich nie Gelegenheit, auch nur einmal innerlich wirklich zu entspannen, wenn ständig dieses Damoklesschwert über ihr schwebt und sie immer bereit bleiben muss, in Sekundenschnelle den aktuellen Aufenthaltsort zu verlassen, um ihr Leben zu retten. Dieses Mal haben ihr die Kinder auf dem Schiff geholfen, aber die Situation war sehr knapp für Aubry und obwohl ich sie gerade erst kennen gelernt habe, war ich emotional bereits tief im Buch versunken und habe intensiv um die Protagonistin gebangt.
Der Rückblick in die Vergangenheit hinterließ bei mir mehr Fragen als Antworten, was mag es wohl mit dem geheimnisvollen Rätselball auf sich haben? Ob er sich immer noch in Aubrys Besitz befindet? Und was wäre geschehen, wenn sie den Ball seinerzeit in den Brunnen geworfen hätte? Warum ist Aubry allein unterwegs? Mir ist bewusst, dass sie bei ihrem unsteten Leben kaum eine Chance hat, Freundschaften zu schließen, aber könnten ihre Schwestern sie nicht ab und zu begleiten, alleine um die Gefahr zu verringern, dass Aubry es nicht rechtzeitig schaffen könnte, sich wieder in Bewegung zu setzen? Dieser spannende Buchanfang hat in mir die Lust geweckt, sofort weiter zu lesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen - allein schon um die vielen Fragen in meinem Hinterkopf zu beantworten.
Die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ich fand es erschreckend, wie wenig Zeit Aubry bleibt, sobald die Symptome ihrer Krankheit einsetzen - das verschärft für mich die Dramatik ihres Lebens noch einmal deutlich. Denn sie hat sicherlich nie Gelegenheit, auch nur einmal innerlich wirklich zu entspannen, wenn ständig dieses Damoklesschwert über ihr schwebt und sie immer bereit bleiben muss, in Sekundenschnelle den aktuellen Aufenthaltsort zu verlassen, um ihr Leben zu retten. Dieses Mal haben ihr die Kinder auf dem Schiff geholfen, aber die Situation war sehr knapp für Aubry und obwohl ich sie gerade erst kennen gelernt habe, war ich emotional bereits tief im Buch versunken und habe intensiv um die Protagonistin gebangt.
Der Rückblick in die Vergangenheit hinterließ bei mir mehr Fragen als Antworten, was mag es wohl mit dem geheimnisvollen Rätselball auf sich haben? Ob er sich immer noch in Aubrys Besitz befindet? Und was wäre geschehen, wenn sie den Ball seinerzeit in den Brunnen geworfen hätte? Warum ist Aubry allein unterwegs? Mir ist bewusst, dass sie bei ihrem unsteten Leben kaum eine Chance hat, Freundschaften zu schließen, aber könnten ihre Schwestern sie nicht ab und zu begleiten, alleine um die Gefahr zu verringern, dass Aubry es nicht rechtzeitig schaffen könnte, sich wieder in Bewegung zu setzen? Dieser spannende Buchanfang hat in mir die Lust geweckt, sofort weiter zu lesen, daher würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen - allein schon um die vielen Fragen in meinem Hinterkopf zu beantworten.