Ein Wunschbrunnen, ein Rätselball und ein Fluch

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anneteekanne Avatar

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»Wir opfern Aubry nicht!«, stellte Pauline mit Nachdruck klar. (Seite 29)

Der Start in die Geschichte ist schon ein wenig merkwürdig und spannend zugleich.
Mitten auf einem Markt in Siam bricht eine junge Frau fast zusammen und kann nur gerettet werden, in dem sie auf ein Boot springt.
Und dann ist diese Frau auch noch berühmt, dass die London Times und der New Zealand Herald schon über sie berichtet haben.
Selbst als Aubry selbst ihre Geschichte erzählt, wie es zu ihrer Krankheit gekommen ist, ist alles nur noch rätselhafter.

Ich habe ein wenig Sorge um diese rätselhafte Geschichte, dass man am Ende des Abenteuers (bzw. Am Ende des Buches) mit noch mehr Fragen zurückgelassen wird. Das ist nicht wirklich befriedigend.