Etwas langatmig
Aubry Tourvel leidet an einer ungewöhnlichen Krankheit: Sie kann nur zwei bis vier Tage an einem Ort bleiben. Verweilt sie länger, stellen sich unweigerlich wahnsinnige Schmerzen ein, sie beginnt zu bluten. Daher ist sie bereits fast ihr ganzes Leben auf Reisen. Da sie auch nie die gleichen Wege erneut bereisen kann, war sie schon fast überall auf der Welt, auch in den unwirtlichsten Gegenden.
Diesen Rahmen der Geschichte fand ich zunächst sehr interessant. Auch Aubrys Entwicklung vom kleinen Mädchen hin zu einer starken, unabhängigen Frau, war gelungen. Doch nach einiger Zeit wiederholte sich vieles: Aubry erlebt Abenteuer, die zwar unterschiedlich sind, im Ergebnis aber doch immer das gleiche. Außerdem fehlte mir oft das Außergewöhnliche. Für mich war die Lektüre daher nach einiger Zeit relativ ermüdend.
Jüngeren Leser*innen, die noch weniger Abenteuerromane gelesen haben als ich, wird das Buch aber sicher gefallen.
Diesen Rahmen der Geschichte fand ich zunächst sehr interessant. Auch Aubrys Entwicklung vom kleinen Mädchen hin zu einer starken, unabhängigen Frau, war gelungen. Doch nach einiger Zeit wiederholte sich vieles: Aubry erlebt Abenteuer, die zwar unterschiedlich sind, im Ergebnis aber doch immer das gleiche. Außerdem fehlte mir oft das Außergewöhnliche. Für mich war die Lektüre daher nach einiger Zeit relativ ermüdend.
Jüngeren Leser*innen, die noch weniger Abenteuerromane gelesen haben als ich, wird das Buch aber sicher gefallen.