„𝓓𝓾 𝔀𝓮𝓲ß𝓽 𝓼𝓸 𝓿𝓲𝓮𝓵 ü𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓦𝓮𝓵𝓽. 𝓐𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓾 𝔀𝓮𝓲ß𝓽 𝓼𝓸 𝔀𝓮𝓷𝓲𝓰 ü𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓬𝓱 𝓼𝓮𝓵𝓫𝓼𝓽.“

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jnkm.reads Avatar

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Wir bekommen hier eine eher märchenhafte Geschichte der Aubry Tourvel, welche schon mit ihren jungen 9 Jahren viel Verantwortung für sich selbst übernehmen musste und schwere Zeiten durchlebt.

Als Leser hat man Einblicke in die Reise bekommen, welche als kleine „Kurzgeschichten“ dargestellt wurden. Aubry passiert Wüsten, Berge, Flüsse und lernt die verschiedensten Menschen kennen und erfährt sowohl Nächstenliebe, als auch Leid und Gefahr.

Sie kommt sich ständig vor wie „eine Fremde unter Fremden“, denn Freundschaften, kann sie in ihren kurzen Aufenthalten nicht schließen.

Manchmal wird sie eine Zeit lang begleitet, doch nichts ist von Dauer, da sie durch ihre Krankheit ständig verpflichtet ist weiterzuziehen. 🐫

Aubry hat in ihrer Zeit und den vorübergehenden Jahren viel gelernt und gibt ihre Geschichte und Erfahrungen an die Menschen weiter, welchen sie begegnet. 🏔️

Für mich war es an vielen Stellen aber zu detailüberladen und langatmig, wodurch es mir manchmal sehr schwer gefallen ist, der eigentlichen Handlung zu folgen. Die Spannung lag für mich überwiegend beim Anfang des Buches. 📍

Die Geschichte regt trotzdem zum Nachdenken an und man sollte sich immer mal wieder bewusst machen, dass man dankbar sein sollte über das, was man hat. Und sich weniger damit auseinandersetzen, was einem vielleicht fehlt. 🙏