„Die unglaubliche Grace Adams“ ist der neue Roman von Fran Littlewood.
Wir begleiten Grace auf dem Weg zu ihrer Tochter, die nach der Trennung bei ihrem Vater lebt.
Da sie aber in einen Stau gerät, beschließt Grace den restlichen Weg zu Fuß zu gehen, dabei denkt sie viel über die Vergangenheit nach.
Die Geschichte spielt auf 3 Zeitebenen, der jetzigen bei dem sie auf dem Weg zu ihrer Tochter ist, der Zeit vor vier Monaten als ihr Mann Ben sie verlassen hat und im Jahr 2002 als Grace noch ein Teenager war.
Über den Kapitel steht immer in welcher Zeitebenen wir uns befinden, von daher konnte man nie durcheinander kommen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und modern.
Da das Cover so schön hell und bunt gestaltet ist habe ich eigentlich einen lockeren Familienroman erwartet, aber leider war Graces Leben bisher alles andere als locker und so befassen wir uns im Laufe der Geschichte mit vielen ersten Themen wie Tod, Trauer und sexueller Missbrauch.
Wir durchleben mit Grace eine Achterbahn der Gefühle und sie tat mir oft sehr leid, auch wenn sie selbst auch kein einfacher Mensch ist.
Das Buch wird mit „Wunderbar wahnsinnig“ beworben und dem kann ich absolut zustimmen.
Wenn ihr also gerne Frauenromane lest, in denen es auch um ernste Themen einer Frau mittleren Alters geht, dann kann ich auch „Die unglaubliche Grace Adams“ absolut empfehlen.
Wir begleiten Grace auf dem Weg zu ihrer Tochter, die nach der Trennung bei ihrem Vater lebt.
Da sie aber in einen Stau gerät, beschließt Grace den restlichen Weg zu Fuß zu gehen, dabei denkt sie viel über die Vergangenheit nach.
Die Geschichte spielt auf 3 Zeitebenen, der jetzigen bei dem sie auf dem Weg zu ihrer Tochter ist, der Zeit vor vier Monaten als ihr Mann Ben sie verlassen hat und im Jahr 2002 als Grace noch ein Teenager war.
Über den Kapitel steht immer in welcher Zeitebenen wir uns befinden, von daher konnte man nie durcheinander kommen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und modern.
Da das Cover so schön hell und bunt gestaltet ist habe ich eigentlich einen lockeren Familienroman erwartet, aber leider war Graces Leben bisher alles andere als locker und so befassen wir uns im Laufe der Geschichte mit vielen ersten Themen wie Tod, Trauer und sexueller Missbrauch.
Wir durchleben mit Grace eine Achterbahn der Gefühle und sie tat mir oft sehr leid, auch wenn sie selbst auch kein einfacher Mensch ist.
Das Buch wird mit „Wunderbar wahnsinnig“ beworben und dem kann ich absolut zustimmen.
Wenn ihr also gerne Frauenromane lest, in denen es auch um ernste Themen einer Frau mittleren Alters geht, dann kann ich auch „Die unglaubliche Grace Adams“ absolut empfehlen.