Eine coole Idee einen Roman so anzufangen. Das hatte ich bisher noch in keinem meiner Bücher.
Maurice scheint in einer depressiven Phase festzustecken. Erstaunlich das er sich so an seine alte Mathematiklehrerin wendet, doch er scheint das Gefühl zu haben das sie ihm aufgrund ihrer Geschichte, von der er ein wenig erfahren hat, helfen kann.
Wie schön, dass sie ihm antwortet und wohl mit der Geschichte die sie ihm dann schreibt wirklich insofern helfen kann, das er sein Denken umstellt.
Ein Buch das sicher in mancher Hinsicht jungen Menschen heute Hilfe sein kann, da sie sich in der selben Situation wie Maurice sehen.
Der Schreibstil von Matt Haigh ist mir schon bekannt und weist auch hier wieder humorvolle Sequenzen auf. Mir gefällt die Art und ich wüsste gerne wie Maurice die Geschichte aufnimmt.
Maurice scheint in einer depressiven Phase festzustecken. Erstaunlich das er sich so an seine alte Mathematiklehrerin wendet, doch er scheint das Gefühl zu haben das sie ihm aufgrund ihrer Geschichte, von der er ein wenig erfahren hat, helfen kann.
Wie schön, dass sie ihm antwortet und wohl mit der Geschichte die sie ihm dann schreibt wirklich insofern helfen kann, das er sein Denken umstellt.
Ein Buch das sicher in mancher Hinsicht jungen Menschen heute Hilfe sein kann, da sie sich in der selben Situation wie Maurice sehen.
Der Schreibstil von Matt Haigh ist mir schon bekannt und weist auch hier wieder humorvolle Sequenzen auf. Mir gefällt die Art und ich wüsste gerne wie Maurice die Geschichte aufnimmt.