Der Title - eine Aufforderung zum Lesen
Das Cover von Matt Haigs "Die Unmöglichkeit des Lebens" steht meiner Meinung nach im Widerspruch zum Titel, weil es Hoffnung verströmt.
Schon die ersten Seiten beinhalten einige überraschende Wendungen. Erst ein
Briefwechsel, dann eine Beschreibung des trostlosen Lebens einer 72-jährigen Ex-Lehrerin, auf Seite 16 dann eine Entschuldigung. Danach beginnt der Roman, der in der Ich-Form erzählt wird.
Das Buch zieht mich sofort in seinen Bann, obowhl es zuerst melancholisch und dann geheimnisvoll zugeht.
Schon die ersten Seiten beinhalten einige überraschende Wendungen. Erst ein
Briefwechsel, dann eine Beschreibung des trostlosen Lebens einer 72-jährigen Ex-Lehrerin, auf Seite 16 dann eine Entschuldigung. Danach beginnt der Roman, der in der Ich-Form erzählt wird.
Das Buch zieht mich sofort in seinen Bann, obowhl es zuerst melancholisch und dann geheimnisvoll zugeht.