endlich wieder Matt Haig

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bogorm Avatar

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Seit "Ich und die Menschen" komme ich an Matt Haig nicht mehr vorbei. Das neue Buch "Die Unmöglichkeit des Lebens" packt mich auch sofort wieder von der ersten Zeile an. Eine kurze E-Mail eines ehemaligen Schülers veranlasst Grace Winters ihm eine - nein - "ihre" Geschichte zu erzählen.
Matt Haig versteht es mit Worten und Gefühlen umzugehen, dass man gar nicht aufhören will.
Das Cover ist, wie schon die anderen, einfach gehalten, passt aber zu seinen Büchern.