Etwas langatmiger, trotzdem einnehmender Leseeindruck

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boookbim Avatar

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Man kennt es bereits von Matt Haig, dass er es schafft, den Leser gänzlich in die Gefühlswelt der Protagonisten zu ziehen – so auch hier. Ich liebe Briefe in Büchern und der Einstieg von "Die Unmöglichkeit des Lebens" zeigt mir wieder warum: Direkt bekomme ich eine Bindung zu den Charakteren.
Zugegeben, die folgenden Kapitel waren in der Menge etwas langatmig und ich habe mich oft gefragt "Wofür ist die Info jetzt gut?", aber bei Matt Haig mache ich mir keine Gedanken, dass sich alles zum Schluss zusammenfügen wird.
Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf die Geschichte, denn der Klappentext gepaart mit dem Leseeindruck machen mich so so neugierig auf das Buch.