Glaub an das Unmögliche!
Matt Haig gelingt es mit diesem Buch, den Leser von den ersten Zeilen an abzuholen und in die magische Welt dieser Geschichte zu ziehen, der Geschichte einer alten Frau, die in ihre Alltagsdepression und Einsamkeit versunken Tag für Tag dahinlebt, als eine Erbschaft ihr Leben offenbar von Grund auf verändert.
Wunderbar geschrieben, leicht und flüssig zu lesen und bereits auf den ersten Seiten entwickelt man eine tiefe Sympathie für die Hauptfigur dieses Buches.
So wie es bis zum Ende der Leseprobe geschrieben ist, scheint das ein Buch zu sein, dass man a) gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, bevor man die letzten Zeilen gelesen hat und b) traurig ist, wenn man eben diese letzten Zeilen erreicht hat.
Wunderbar geschrieben, leicht und flüssig zu lesen und bereits auf den ersten Seiten entwickelt man eine tiefe Sympathie für die Hauptfigur dieses Buches.
So wie es bis zum Ende der Leseprobe geschrieben ist, scheint das ein Buch zu sein, dass man a) gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, bevor man die letzten Zeilen gelesen hat und b) traurig ist, wenn man eben diese letzten Zeilen erreicht hat.