Hinter jeder Geschichte steckt mindestens ein Funken Wahrheit...
Das Cover sticht einem direkt ins Auge und stellt die Verbindung mit Matt Haig her! Die Mitternachtsbibliothek steht zwar auf meiner Wunschliste, aber gelesen habe ich sie noch nicht. Dies wäre also mein erstes Buch von Matt Haig!
Sehr schöne Einleitung, in der ein junger Mensch um Hilfe bittet. Das sollte normal sein und doch fällt es vielen Leuten viel zu schwer sich Unterstützung zu suchen.
Seine Bitte richtet sich zufälligerweise, weil sie immer so nett war, an seine ehemalige Mathelehrerin Grace, die passender Weise einen ähnlichen Schicksalsschlag verkraften musste.
Ein Kind zu verlieren, ist wohl das Schlimmste, das Eltern passieren kann. Trotzdem hat sie es geschafft ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Die Methoden und Denkmuster, die ihr dabei geholfen haben, könnten wohl auch jedem anderen helfen ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen.
Interessanterweise hat der Inhalt der Leseprobe recht wenig mit dem Klappentext zu tun, deshalb bin ich gespannt, wie dieser Zusammenhang hergestellt wird. Dort wird von einem geerbten Haus auf Ibiza gesprochen und dem Rätsel des Todes der ehemaligen Besitzerin.
Bestimmt kommt die Geschichte, die Grace Maurice schickt, am Ende in der aktuellen Zeit an und wird somit diesen Zusammenhang herstellen, dennoch frage ich mich, ob erst das Abenteuer in Ibiza zur Traumabewältigung geführt hat oder, ob das zwei eher getrennte Geschichten sind.
Ich bin etwas skeptisch, aber dennoch gespannt auf den Rest der Geschichte. Unter anderm drängt sich mir die Frage auf, ob sich Maurice und Grace nocheinmal persönlich sehen oder, ob ihre Leben einfach parallel verlaufen und maximal mit weiteren Emails verbunden werden.
Sehr schöne Einleitung, in der ein junger Mensch um Hilfe bittet. Das sollte normal sein und doch fällt es vielen Leuten viel zu schwer sich Unterstützung zu suchen.
Seine Bitte richtet sich zufälligerweise, weil sie immer so nett war, an seine ehemalige Mathelehrerin Grace, die passender Weise einen ähnlichen Schicksalsschlag verkraften musste.
Ein Kind zu verlieren, ist wohl das Schlimmste, das Eltern passieren kann. Trotzdem hat sie es geschafft ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Die Methoden und Denkmuster, die ihr dabei geholfen haben, könnten wohl auch jedem anderen helfen ein glücklicheres und zufriedeneres Leben zu führen.
Interessanterweise hat der Inhalt der Leseprobe recht wenig mit dem Klappentext zu tun, deshalb bin ich gespannt, wie dieser Zusammenhang hergestellt wird. Dort wird von einem geerbten Haus auf Ibiza gesprochen und dem Rätsel des Todes der ehemaligen Besitzerin.
Bestimmt kommt die Geschichte, die Grace Maurice schickt, am Ende in der aktuellen Zeit an und wird somit diesen Zusammenhang herstellen, dennoch frage ich mich, ob erst das Abenteuer in Ibiza zur Traumabewältigung geführt hat oder, ob das zwei eher getrennte Geschichten sind.
Ich bin etwas skeptisch, aber dennoch gespannt auf den Rest der Geschichte. Unter anderm drängt sich mir die Frage auf, ob sich Maurice und Grace nocheinmal persönlich sehen oder, ob ihre Leben einfach parallel verlaufen und maximal mit weiteren Emails verbunden werden.