Matt Haig ist immer lesenswert

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nela77 Avatar

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Wie schon bei der Mitternachtsbibliothek nimmt Matt Haig den Leser auch bei "Die Unmöglichkeit des Lebens" direkt mit hinein in die Geschichte. Sein Schreibstil ist flüssig und zieht einen immer schneller mit in das Geschehen, die Protagonistin ist wieder sympathisch und es fühlt sich an, als würde eine gute Freundin ihre Geschichte erzählen. Gleichzeitig möchte man natürlich wissen, was mit der Freundin geschehen ist, wie sie zu Tode kam.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen und Graces Geschichte weiter lauschen.