Grace, die pensionierte Mathematiklehrerin, führt ein trostloses Leben. Nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes vor über dreißig Jahren hat sie inzwischen auch ihren Mann Karl, ihren Hund und ihr angespartes Vermögen verloren. Relativ mittellos lebt sie total zurückgezogen in ihrem Bungalow.
Da erbt sie völlig unerwartet ein Haus auf Ibiza und macht sich kurzentschlossen auf die Reise dorthin.
So der Beginn dieses Buches. Ich bin gespannt, welche Abenteuer die intelligente Rentnerin auf der spanischen Ferieninsel, der Hochburg der Hippie-Bewegung der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts erlebt.
Das Buch scheint ein typischer Matt Haig-Roman zu sein, ein Mutmacher für Menschen mit schweren Schicksalen, nach dem Motto des kleinen Prinzen "immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her".
Da erbt sie völlig unerwartet ein Haus auf Ibiza und macht sich kurzentschlossen auf die Reise dorthin.
So der Beginn dieses Buches. Ich bin gespannt, welche Abenteuer die intelligente Rentnerin auf der spanischen Ferieninsel, der Hochburg der Hippie-Bewegung der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts erlebt.
Das Buch scheint ein typischer Matt Haig-Roman zu sein, ein Mutmacher für Menschen mit schweren Schicksalen, nach dem Motto des kleinen Prinzen "immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her".