Zwischen Leben und Unmöglichkeit: Eine Reise ins Ungewisse

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ronja.me Avatar

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Schon das Cover von Die Unmöglichkeit des Lebens von Matt Haig zieht mich in seinen Bann – es verspricht eine tiefgründige und emotionale Geschichte, eingebettet in einem Hauch von Melancholie und Hoffnung. Der Schreibstil von Haig ist wie gewohnt flüssig und eindringlich, er schafft es, komplexe Gefühle mit einfachen Worten greifbar zu machen. Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist subtil, aber fesselnd; er lässt die Leser
ahnen, dass hinter jeder Seite eine neue Erkenntnis oder ein unerwarteter Wendepunkt lauert. Die bisher vorgestellten Charaktere wirken vielschichtig und authentisch, sie tragen eine Schwere in sich, die neugierig macht und gleichzeitig nachdenklich stimmt. Ich erwarte von der Geschichte eine tiefgehende Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen und einen Einblick in die Zerbrechlichkeit des menschlichen Geistes. Haig hat ein Talent dafür, schwierige Themen mit Leichtigkeit zu behandeln, und genau diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Sanftheit macht Lust, das Buch unbedingt weiterzulesen.