Eine richtig gute Philosophie an das Universum und uns Menschen
Dieses Buch ist ein Roman, aber doch auch eine Philosophie über die Schönheit der Welt, die leider einer Bedrohung ausgesetzt ist, nämlich uns Menschen.
Matt Haig hat in seinem neuen Buch beides gekonnt miteinander verwebt.
Man erlebt die Geschichte von Grace, der zweiundsiebzig Jahre alten Mathe-Lehrerin, ihre Reise nach Ibiza, gesponsert durch die Erbschaft des Hauses einer ehemaligen Bekannten.
Man findet zuerst eine alte, trauernde und schuldgeplagte, depressive Mutter und Ehefrau und erlebt im Verlauf der Handlung ihre Wandlung zur Kämpferin für die Liebe zu Menschen Tieren und vor allem dem Leben.
Sie beginnt sich selbst zu vertrauen und sich wieder zu lieben.
Sie kann hören und fühlen, mehr als je zuvor.
Diese Verwandlung ist zunächst für sie selbst erschreckend und nicht erklärbar.
Später und durch die Freundschaft mehrere Menschen nimmt sie diese neu gewonnene Begabung an, nutzt sie um zu verstehen um loszulassen und sie zum Wohle der Welt anzuwenden.
So kann eine Katastrophe auf Ibiza verhindert werden.
Auch die Rahmenhandlung, der Briefwechsel zwischen ihr und einer ehemaligen Schülerin, welche in einer Sinnkrise stecken geblieben ist, gibt dem ganzen einen guten Rahmen.
Das Buch ist wieder eine gelungene Ideenverarbeitung von Matt Haig.
Wenn auch manchmal die philosophischen Hintergründe lang zitiert sind, auch über die Mathematik, welche in der Natur tatsächlich überall vorhanden ist, hat mich das Buch gefesselt.
Matt Haig hat in seinem neuen Buch beides gekonnt miteinander verwebt.
Man erlebt die Geschichte von Grace, der zweiundsiebzig Jahre alten Mathe-Lehrerin, ihre Reise nach Ibiza, gesponsert durch die Erbschaft des Hauses einer ehemaligen Bekannten.
Man findet zuerst eine alte, trauernde und schuldgeplagte, depressive Mutter und Ehefrau und erlebt im Verlauf der Handlung ihre Wandlung zur Kämpferin für die Liebe zu Menschen Tieren und vor allem dem Leben.
Sie beginnt sich selbst zu vertrauen und sich wieder zu lieben.
Sie kann hören und fühlen, mehr als je zuvor.
Diese Verwandlung ist zunächst für sie selbst erschreckend und nicht erklärbar.
Später und durch die Freundschaft mehrere Menschen nimmt sie diese neu gewonnene Begabung an, nutzt sie um zu verstehen um loszulassen und sie zum Wohle der Welt anzuwenden.
So kann eine Katastrophe auf Ibiza verhindert werden.
Auch die Rahmenhandlung, der Briefwechsel zwischen ihr und einer ehemaligen Schülerin, welche in einer Sinnkrise stecken geblieben ist, gibt dem ganzen einen guten Rahmen.
Das Buch ist wieder eine gelungene Ideenverarbeitung von Matt Haig.
Wenn auch manchmal die philosophischen Hintergründe lang zitiert sind, auch über die Mathematik, welche in der Natur tatsächlich überall vorhanden ist, hat mich das Buch gefesselt.