Ganz Haig

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bücherwurm1960 Avatar

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"Die Unmöglichkeit des Lebens" reiht sich hervorragend in die Reihe von Matt Haigs Büchern ein.
Dies fängt bereits beim Cover an und setzt sich in der Geschichte fort. Wie man es von Haig gewohnt ist, hält die Geschichte etwas bereit, dass nicht erklärt werden kann. Was es aber auch nicht muss. Er benutzt diese Elemente, um das zu vermitteln, was er mit der Geschichte von Grace ausdrücken will.

Der Schreibstil ist dabei gewöhnungsbedürftig und stellenweise für den ein oder anderen langatmig. Wenn man sich jedoch darin zurecht findet und sich darauf einlässt, sind Haigs Roman ausdrucksstark und besonders.

Für mich trotz einiger langatmiger Passagen ein gelungenes Buch mit einer klaren Botschaft, dass ich auf jeden Fall empfehlen kann. Matt Haig gelingt auch hier ein anderer, ein besonderer Roman. Passend zu seinen anderen Werken.