Matt Haigs Wundertüte

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tardigrada Avatar

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Puh, wo sol ich bei Matt Haig nur anfangen. Er packt mich immer wieder mit seiner philosophischen Erzählweise.
Aber, das kann man durchaus sagen, jedes Buch ist anders.
Dieses fängt melancholisch an. Aber so bleibt es zum Glück nicht.
Wobei ich ja auch diese tiefgründige, melancholische Art und Weise von Haig mag.

Die Figuren zeichnet er dabei stets auf den Punkt.
Hier begeben wir uns nach Ibizza und erleben Grace, die unerwartet ein Erbe antritt.
Ich muss sagen, dass mir der mysteriöse Teil der Geschichte etwas befremdlich vor kam.
Aber, ich hab mich dann einfach darauf eingelassen und wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte hat mich wieder eingefangen und so ging ich mit auf die Reise und erlebte mein blaues Wunder, gespickt mit wundervollen Gedanken, von denen ich wie immer etwas für mich mitgenommen habe.
Fazit:

Matt Haig geht bei mir immer, und wer Fan von ihm ist, der sollte das Buch lesen.