Philosophisch und magisch zugleich

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janatroschke Avatar

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Vorab: Matt Haig ist einer meiner liebsten Autoren, auch dieses hat meinen Geschmack getroffen!

Das Buch und Cover sind wundervoll gestaltet, die Karte der Insel gibt einem zudem einen guten Überblick. Auch haben mir wieder die kurzen, mit Überschriften betitelten Kapitel zugesagt. Deshalb, und auch in Kombination mit der leichten Schreibweise des Autors, habe ich das Buch schnell beendet.

In Die Unmöglichkeit des Lebens geht es um Grace, eine 72 jährige pensionierte Engländerin, die nach dem Tod einer ehemaligen Kollegin ein Haus auf Ibiza vermacht bekommt.
Zuerst skeptisch, doch nach etwas Zeit blüht sich auf und wird mit magischen Dingen, die so manch ein Leben birgt konfrontiert.
Haig hat dabei wieder einen sehr philosophischen Ansatz, was eine besondere Atmosphäre schafft.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Buch sich anders entwickelt, als man zunächst vermutet. Doch gerade deshalb ist es so lesenswert!