Überraschend einzigartig!
Grace Winters bekommt ein Haus auf Ibiza geerbt von einer ehemaligen kurzfristigen Bekanntschaft aus Studentenzeiten. Nachdem der Mann verstorben ist, der Sohn schon in früher Kindheit durch einen Unfall ums Leben gekommen ist und sie zuhause sehr einsam ist, entschließt sie sich das Abenteuer einzugehen und reist nach Ibiza.
Bis zu den Teil des Buches habe ich sehr aufmerksam und gefesselt gelesen.
Matt Haigs Sprache ist einfach wunderbar tiefgründig, sprachlich versiert und einfach angenehm zu folgen.
Dann auf Ibiza passieren merkwürdige Dinge mit Grace. Während sie versucht die Todesursache ihrer Freundin zu finden taucht sie im Meer und kommt in Kontakt mit einer außerirdischen Kraft welche hier "La Presencia" genannt wird. Die bekommt übernatürliche Kräfte und mit Hilfe dieser und neu gewonnener Freunde rettet sie Ibiza vor einer Umweltkatastrophe.
Als das Thema zu dieser außerirdischen Kraft kam, hat mich Matt Haig leider verloren. Ich wäre gerne in der Mitte des Buches ausgestiegen, da ich mit dem Thema "Außerirdische Magie" so gar nichts anfangen kann. Am Titel und Klappentext und auch zu Anfang des Buches war dies so gar nicht absehbar.
Zum Ende jedoch fand ich es dann dennoch wieder spannend, ob Grace es schafft die Katastrophe abzuwenden und das Buch wurde wieder besser.
Wunderschön war die beschriebene Wandlung von Grace zurück zu sich selbst, weg von Schuldgefühlen, raus aus der Vergangenheit zum Leben im Hier und Jetzt. Ich liebe die Sprache von Matt Haig. Mehr als einmal hatte ich das Bedürfnis einen Textmarker zu holen und bestimmte Passagen zu markieren und irgendwo als Zitat zu verwenden.
Das Buch gab mir zudem das Gefühl die Insel Ibiza zu bereisen und kennengelernt zu haben obwohl ich bisher nie dort war.
Fazit: "Die Mitternachsbibliothek" bleibt für mich sein Meisterwerk. Sprachlich wunderschönes Buch, mit einzigartigen überraschenden Elementen. Mit dem Thema "Außerirdischen übernatürlichen Kräften" hat er meinen Geschmack aber nicht getroffen.
Bis zu den Teil des Buches habe ich sehr aufmerksam und gefesselt gelesen.
Matt Haigs Sprache ist einfach wunderbar tiefgründig, sprachlich versiert und einfach angenehm zu folgen.
Dann auf Ibiza passieren merkwürdige Dinge mit Grace. Während sie versucht die Todesursache ihrer Freundin zu finden taucht sie im Meer und kommt in Kontakt mit einer außerirdischen Kraft welche hier "La Presencia" genannt wird. Die bekommt übernatürliche Kräfte und mit Hilfe dieser und neu gewonnener Freunde rettet sie Ibiza vor einer Umweltkatastrophe.
Als das Thema zu dieser außerirdischen Kraft kam, hat mich Matt Haig leider verloren. Ich wäre gerne in der Mitte des Buches ausgestiegen, da ich mit dem Thema "Außerirdische Magie" so gar nichts anfangen kann. Am Titel und Klappentext und auch zu Anfang des Buches war dies so gar nicht absehbar.
Zum Ende jedoch fand ich es dann dennoch wieder spannend, ob Grace es schafft die Katastrophe abzuwenden und das Buch wurde wieder besser.
Wunderschön war die beschriebene Wandlung von Grace zurück zu sich selbst, weg von Schuldgefühlen, raus aus der Vergangenheit zum Leben im Hier und Jetzt. Ich liebe die Sprache von Matt Haig. Mehr als einmal hatte ich das Bedürfnis einen Textmarker zu holen und bestimmte Passagen zu markieren und irgendwo als Zitat zu verwenden.
Das Buch gab mir zudem das Gefühl die Insel Ibiza zu bereisen und kennengelernt zu haben obwohl ich bisher nie dort war.
Fazit: "Die Mitternachsbibliothek" bleibt für mich sein Meisterwerk. Sprachlich wunderschönes Buch, mit einzigartigen überraschenden Elementen. Mit dem Thema "Außerirdischen übernatürlichen Kräften" hat er meinen Geschmack aber nicht getroffen.