Unbedingte Leseempfehlung (nicht nur für Matt Haig Fans)
Must have für Fans von "Die Mitternachtsbibliothek" und "Wie man die Zeit anhält"!!
Wer diese beiden anderen Bücher von Matt Haig gelesen hat, weiß, dass er es schafft, Realismus und Mystik miteinander verschmelzen zu lassen.
Wie immer geht es auch in diesem Buch um den Sinn des Lebens. Der Schreibstil von Matt Haig ist eine Mischung aus romantischen, lustigen und berührenden Elementen.
Ich wollte dieses Buch am liebsten auf einmal verschlingen und trotzdem habe ich mich immer wieder gezwungen, inne zu halten und es erst mal wirken zu lassen.
Im Mittelpunkt steht Grace, die als Witwe unerwarteter Weise ein Haus auf Ibiza vererbt bekommt - von einer jüngeren ehemaligen Kollegin, die unter mysteriösen Umständen verschwunden ist. Ich werde natürlich hier nicht ins Detail gehen, was sie dann auf Ibiza erlebt, aber es ist so schön geschrieben, dass man selbst ins Grübeln kommt und am liebsten nun ein Glas frisch gepressten Orangensaft mit Blick aufs Meer trinken möchte.
Dazu kommen sehr amüsante Szenen, aber auch viel Trauer und Schmerz. Während bei den anderen Werken von Matt Haig eher der Tod oder die Unendlichkeit im Mittelpunkt stand, geht es hier viel mehr um die Natur und noch etwas, das ich hier nicht verraten möchte, weil es ein Spoiler wäre. Dieses Element war für mich erst einmal überraschend, aber hat absolut gepasst und das Buch sehr faszinierend zu lesen gemacht.
Besonders hervorheben möchte ich noch das Cover, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lesens noch mehr erschließt und welches ich einfach toll gelungen fand.
Matt Haig hat wieder einmal nicht enttäuscht!
Wer diese beiden anderen Bücher von Matt Haig gelesen hat, weiß, dass er es schafft, Realismus und Mystik miteinander verschmelzen zu lassen.
Wie immer geht es auch in diesem Buch um den Sinn des Lebens. Der Schreibstil von Matt Haig ist eine Mischung aus romantischen, lustigen und berührenden Elementen.
Ich wollte dieses Buch am liebsten auf einmal verschlingen und trotzdem habe ich mich immer wieder gezwungen, inne zu halten und es erst mal wirken zu lassen.
Im Mittelpunkt steht Grace, die als Witwe unerwarteter Weise ein Haus auf Ibiza vererbt bekommt - von einer jüngeren ehemaligen Kollegin, die unter mysteriösen Umständen verschwunden ist. Ich werde natürlich hier nicht ins Detail gehen, was sie dann auf Ibiza erlebt, aber es ist so schön geschrieben, dass man selbst ins Grübeln kommt und am liebsten nun ein Glas frisch gepressten Orangensaft mit Blick aufs Meer trinken möchte.
Dazu kommen sehr amüsante Szenen, aber auch viel Trauer und Schmerz. Während bei den anderen Werken von Matt Haig eher der Tod oder die Unendlichkeit im Mittelpunkt stand, geht es hier viel mehr um die Natur und noch etwas, das ich hier nicht verraten möchte, weil es ein Spoiler wäre. Dieses Element war für mich erst einmal überraschend, aber hat absolut gepasst und das Buch sehr faszinierend zu lesen gemacht.
Besonders hervorheben möchte ich noch das Cover, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lesens noch mehr erschließt und welches ich einfach toll gelungen fand.
Matt Haig hat wieder einmal nicht enttäuscht!