War mir zu fantasievoll

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netti Avatar

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Ich kenne bereits ein Buch des Autors Matt Haig und zwar die Mitternachtsbibliothek, was ich sehr geliebt habe und es wirklich toll fand.
An sein neues Buch „ Die Unmöglichkeit des Lebens‘“hatte ich somit hohe Erwartungen.

Der Anfang des Buchs gefiel mir sehr gut. Grace, eine Rentnerin, hat bereits ihren Mann und ihren Sohn verloren. Nun lebt sie zurückgezogen und verlässt so gut wie nie das Haus. Soziale Kontakte hat sie auch nicht. Plötzlich bekommt sie einen Brief von einer alten Freundin, mit der sie jahrelang keinen Kontakt hatte und die sie auch nur kurz kannte. Sie hat ihr ihr Haus vererbt, was auf der Insel Ibiza liegt. Verwundert über die Erbschaft fährt Grace nun nach Ibiza, um in dem Haus ihrer verstorbenen Freundin zu leben. Sie will raus finden , warum sie gestorben ist. Aber es passieren merkwürdige Dinge. Im Haus und allgemein.

Das Buch ist ein Fantasy Buch. Allerdings war es mir zu fantasiereich und ab einem bestimmten Punkt war mir alles zu unrealistisch und passte irgendwie nicht in die Geschichte. Mir hat der Anfang super gefallen, danach fand ich es aber zu übertrieben. Daher gebe ich nur 3 Sterne. Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen. Die Kapitel sind kurz gehalten.