Zweites Leben
Auch ohne, dass ich den Autoren gesehen habe, hat mich dieses Buchcover direkt mit dem ersten Blick an "Die Mitternachtsbibliothek" erinnert und ich habe mich sehr gefreut, dass es ein neues Buch von Matt Haig gibt.
Insgesamt gefällt mir der Schreibstil des Autors sehr gut, den ich ja bereits kannte, und wovon ich erfreut war, ihn hier wieder vorzufinden.
Inhaltlich geht es um die Protagonistin Grace, die ein ziemlich verfahrenes Leben hat und nun durch eine ungewöhnliche Erbschaft eine neue Perspektive in ihr Leben bekommt. Zunächst erhält sie dennoch einen Dämpfer und die Stagnation hält weiter an. Dann kommt es aber plötzlich anders und ihr Leben kommt ganz schön in Schwung.
Man sollte auf jeden Fall Wissen, dass es in diesem Roman auch paranormale Phänomene gibt; für Menschen, die auf rein realistische Settings stehen, ist "Die Unmöglichkeit des Lebens" daher wohl eher nichts.
Insgesamt gefällt mir der Schreibstil des Autors sehr gut, den ich ja bereits kannte, und wovon ich erfreut war, ihn hier wieder vorzufinden.
Inhaltlich geht es um die Protagonistin Grace, die ein ziemlich verfahrenes Leben hat und nun durch eine ungewöhnliche Erbschaft eine neue Perspektive in ihr Leben bekommt. Zunächst erhält sie dennoch einen Dämpfer und die Stagnation hält weiter an. Dann kommt es aber plötzlich anders und ihr Leben kommt ganz schön in Schwung.
Man sollte auf jeden Fall Wissen, dass es in diesem Roman auch paranormale Phänomene gibt; für Menschen, die auf rein realistische Settings stehen, ist "Die Unmöglichkeit des Lebens" daher wohl eher nichts.