Zwischen Realität und Magie – ein ungewöhnlicher Roman über Neuanfänge
Matt Haigs neuer Roman Die Unmöglichkeit des Lebens begleitet die pensionierte Lehrerin Grace auf eine Reise nach Ibiza, wo sie ein altes Haus von einer verstorbenen Freundin erbt. Ohne genauen Plan taucht sie in die Vergangenheit dieser Freundin ein – und findet dabei nicht nur Antworten auf ein geheimnisvolles Leben, sondern wird auch mit ihrer eigenen Geschichte konfrontiert.
Der Roman verbindet ernste Themen wie Verlust, Lebenssinn und Freundschaft mit mystischen Elementen. Das sorgt für Tiefgang, wirkt aber an manchen Stellen etwas überhöht und esoterisch. Wer Haigs frühere Bücher wie Die Mitternachtsbibliothek geliebt hat, könnte hier eine andere Tonlage vorfinden – nicht weniger gefühlvoll, aber stellenweise auch sperriger.
Fazit : Ein etwas anders geschriebenes Buch über das Loslassen und die Kraft des Neuanfangs, das berührt, wenn man sich auf den Stil einlässt.
Für mich persönlich aber nicht sein Bestes Werk!
Der Roman verbindet ernste Themen wie Verlust, Lebenssinn und Freundschaft mit mystischen Elementen. Das sorgt für Tiefgang, wirkt aber an manchen Stellen etwas überhöht und esoterisch. Wer Haigs frühere Bücher wie Die Mitternachtsbibliothek geliebt hat, könnte hier eine andere Tonlage vorfinden – nicht weniger gefühlvoll, aber stellenweise auch sperriger.
Fazit : Ein etwas anders geschriebenes Buch über das Loslassen und die Kraft des Neuanfangs, das berührt, wenn man sich auf den Stil einlässt.
Für mich persönlich aber nicht sein Bestes Werk!