Als sie 10 Jahre alt ist, wird die Ich-Erzählerin Olivia Taylor Dumont von den anderen Kindern in ihrem Ort mit einem dunklen, ihre Familie betreffenden, Geheimnis konfrontiert. Angeblich soll ihr Vater seine Geschwister ermordet haben. Danny und Poppy Taylor starben am 13. Juni 1975 – doch wie kam es dazu?
Um den Gerüchten auf den Grund zu gehen, sucht die Erzählerin, die inzwischen selbst - wie ihr Vater - als Autorin arbeitet, nach alten Fotoalben und versucht, das Puzzle Stück für Stück für sich selbst zusammen zu setzen. Vincent Taylor, der Vater, schien ein Außenseiter gewesen zu sein, der nie richtig dazu gehört hatte. Als Erwachsener hingegen ist er ein erfolgreicher Horrorromanautor. Nicole, Olivias Agentin, möchte sie als Ghostwriterin für sein nächsten Buch gewinnen, nichtsahnend, dass er Olivias Vater ist. Auch Olivias Lebensgefährte Tom, weiß nicht alles über ihre Vergangenheit und Kindheit. Hin- und hergerissen überlegt Olivia, ob sie diesen Auftrag annehmen und in ihren Heimatort Ojay zurückkehren soll, um sich dort mit den Geistern ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen. Rum und Trauma hatten den bekannten Schriftsteller verwandelt, weswegen Olivia froh war, mit 14 in ein Schweizer Internat zu ziehen und alles hinter sich zu lassen. Mit 44 kommt sie nun zurück in das Haus ihrer Kindheit, zu ihrem Vater. Dort angekommen stellt sie fest, dass dieser inzwischen erkrankt ist und eine Pflegerin benötigt. Olivia soll nun seine Memoiren schreiben. Widerwillig lässt sie sich auf einen Versuch der Zusammenarbeit mit ihm ein, denn schließlich würde sie gut dafür bezahlt werden...
Julie Clark nimmt die Leser sofort mit in die verstrichenen 70er nach Ojay - und in die ambivalente Gefühlswelt von Olivia. Das Cover unterstreicht mit seinem Look die Reise in die Vergangenheit und die Enthüllung einiger dunkler Geheimnisse.
Liest sich sicher sehr flüssig und spannend, würde ich gerne vorab beurteilen können .)
Um den Gerüchten auf den Grund zu gehen, sucht die Erzählerin, die inzwischen selbst - wie ihr Vater - als Autorin arbeitet, nach alten Fotoalben und versucht, das Puzzle Stück für Stück für sich selbst zusammen zu setzen. Vincent Taylor, der Vater, schien ein Außenseiter gewesen zu sein, der nie richtig dazu gehört hatte. Als Erwachsener hingegen ist er ein erfolgreicher Horrorromanautor. Nicole, Olivias Agentin, möchte sie als Ghostwriterin für sein nächsten Buch gewinnen, nichtsahnend, dass er Olivias Vater ist. Auch Olivias Lebensgefährte Tom, weiß nicht alles über ihre Vergangenheit und Kindheit. Hin- und hergerissen überlegt Olivia, ob sie diesen Auftrag annehmen und in ihren Heimatort Ojay zurückkehren soll, um sich dort mit den Geistern ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen. Rum und Trauma hatten den bekannten Schriftsteller verwandelt, weswegen Olivia froh war, mit 14 in ein Schweizer Internat zu ziehen und alles hinter sich zu lassen. Mit 44 kommt sie nun zurück in das Haus ihrer Kindheit, zu ihrem Vater. Dort angekommen stellt sie fest, dass dieser inzwischen erkrankt ist und eine Pflegerin benötigt. Olivia soll nun seine Memoiren schreiben. Widerwillig lässt sie sich auf einen Versuch der Zusammenarbeit mit ihm ein, denn schließlich würde sie gut dafür bezahlt werden...
Julie Clark nimmt die Leser sofort mit in die verstrichenen 70er nach Ojay - und in die ambivalente Gefühlswelt von Olivia. Das Cover unterstreicht mit seinem Look die Reise in die Vergangenheit und die Enthüllung einiger dunkler Geheimnisse.
Liest sich sicher sehr flüssig und spannend, würde ich gerne vorab beurteilen können .)