Ein neuer Clark
Schon auf den ersten Seiten zieht „Die unsichtbare Hand“ die Leser*innen in seinen Bann. Erzählt aus der Perspektive von Olivia, entfaltet sich nach und nach die Geschichte einer Familie, die von einem schweren Verdacht erschüttert wird. Olivia gibt einen tiefen Einblick in ihre Kindheit, die von Herausforderungen und Unsicherheiten geprägt war – und in die Nachwirkungen, die all das bis heute auf ihr Leben hat.
Clark schafft es, eine Figur zu zeichnen, mit der man sofort mitfühlt. Olivia wirkt authentisch und nahbar, und die Spannung baut sich von Seite zu Seite weiter auf. Man will – oder besser gesagt: man muss – wissen, wie sich die Wahrheit letztlich entblättert. Ist wirklich alles so passiert, wie es die Gerüchte in der Stadt behaupten?
Das düstere Cover und die packende Leseprobe lassen bereits erahnen: Julie Clark bleibt sich treu – spannend, emotional und mitreißend bis zur letzten Seite.
Clark schafft es, eine Figur zu zeichnen, mit der man sofort mitfühlt. Olivia wirkt authentisch und nahbar, und die Spannung baut sich von Seite zu Seite weiter auf. Man will – oder besser gesagt: man muss – wissen, wie sich die Wahrheit letztlich entblättert. Ist wirklich alles so passiert, wie es die Gerüchte in der Stadt behaupten?
Das düstere Cover und die packende Leseprobe lassen bereits erahnen: Julie Clark bleibt sich treu – spannend, emotional und mitreißend bis zur letzten Seite.