Die Aufdeckung einer tragischen Familiengeschichte...
Wem kannst du trauen?
"Unser Gedächtnis ist trügerisch, alle Erinnerungen sind stark durch unsere Voreingenommenheit beeinflusst. Überzeugungen, die sich über Gedächtnisspuren legen, können dem früheren Geschehen manchmal eine ganz neue Bedeutung verleihen."
Nachdem mich bereits Julie Clarks vorausgehende Bücher "Der Tausch" und "Der Plan" überzeugen konnten, ging ich mit gewissen Erwartungen an ihr neues Buch "Die unsichtbare Hand" heran.
So fängt der englische Titel "The Ghostwriter" einen wichtigen Aspekt des Romans besser ein: Wir begleiten Olivia Dumont, die als Ghostwriterin die Memorien ihres Vaters, Vincent Taylor, niederschreiben soll. Die, die Ereignisse des Sommers 1975 aufdeckt und in einem Buch festhält - ein Jahr, das die Familie bis heute zerrüttet. Das Jahr, in dem Vincent Taylors Geschwister brutal ermordet wurden.
Die Geschichte konnte mich mit ihren vielen unerwarteten Wendungen überzeugen und das, obwohl ich zunächst einige Zeit brauchte um in die wirren Verstrickungen der Geschichte hineinzufinden. Es lohnt sich dran zu bleiben. So überzeugten mich nicht nur die unerwarteten Wendungen, die zu einem spannenden Leseerlebnis führten, sondern auch der bildliche und zugleich flüssige Schreibstil der Autorin, der er es mir erlaubte mich in zahlreichen Rückblicken in das Jahr 1975 zurückzuversetzen. Darüber hinaus sind in dem Buch einige wichtige Themen und Aspekte, wie beispielweise der Einsatz für Frauenrechte sowie die Verlagsbranche, verpackt, was mich an einigen Stellen zum Nachdenken anregte.
Schließlich haben wir in dem Buch tiefgreifende Charaktere, die alle Teil einer tragischen Familiengeschichte voller Lügen und Geheimnisse sind, wobei ich besonderen Fokus auf die starken Frauenfiguren des Romans legen möchte, wie sie mir bereits in Clarks anderen Büchern aufgefallen sind.
Ich würde dem Buch definitiv eine klare Leseempfehlung aussprechen, vor allem wenn Sie die anderen Bücher der Autorin gern gelesen haben, auch wenn sich dieses gewissermaßen von ihren anderen Veröffentlichungen unterscheidet.
"Unser Gedächtnis ist trügerisch, alle Erinnerungen sind stark durch unsere Voreingenommenheit beeinflusst. Überzeugungen, die sich über Gedächtnisspuren legen, können dem früheren Geschehen manchmal eine ganz neue Bedeutung verleihen."
Nachdem mich bereits Julie Clarks vorausgehende Bücher "Der Tausch" und "Der Plan" überzeugen konnten, ging ich mit gewissen Erwartungen an ihr neues Buch "Die unsichtbare Hand" heran.
So fängt der englische Titel "The Ghostwriter" einen wichtigen Aspekt des Romans besser ein: Wir begleiten Olivia Dumont, die als Ghostwriterin die Memorien ihres Vaters, Vincent Taylor, niederschreiben soll. Die, die Ereignisse des Sommers 1975 aufdeckt und in einem Buch festhält - ein Jahr, das die Familie bis heute zerrüttet. Das Jahr, in dem Vincent Taylors Geschwister brutal ermordet wurden.
Die Geschichte konnte mich mit ihren vielen unerwarteten Wendungen überzeugen und das, obwohl ich zunächst einige Zeit brauchte um in die wirren Verstrickungen der Geschichte hineinzufinden. Es lohnt sich dran zu bleiben. So überzeugten mich nicht nur die unerwarteten Wendungen, die zu einem spannenden Leseerlebnis führten, sondern auch der bildliche und zugleich flüssige Schreibstil der Autorin, der er es mir erlaubte mich in zahlreichen Rückblicken in das Jahr 1975 zurückzuversetzen. Darüber hinaus sind in dem Buch einige wichtige Themen und Aspekte, wie beispielweise der Einsatz für Frauenrechte sowie die Verlagsbranche, verpackt, was mich an einigen Stellen zum Nachdenken anregte.
Schließlich haben wir in dem Buch tiefgreifende Charaktere, die alle Teil einer tragischen Familiengeschichte voller Lügen und Geheimnisse sind, wobei ich besonderen Fokus auf die starken Frauenfiguren des Romans legen möchte, wie sie mir bereits in Clarks anderen Büchern aufgefallen sind.
Ich würde dem Buch definitiv eine klare Leseempfehlung aussprechen, vor allem wenn Sie die anderen Bücher der Autorin gern gelesen haben, auch wenn sich dieses gewissermaßen von ihren anderen Veröffentlichungen unterscheidet.