Dunkle Familiengeheimnisse
Im Mittelpunkt des neuen Romans von Julie Clark "Die unsichtbare Hand" steht Olivia Dumont (Taylor).
Ihr Vater, der Bestsellerautor Vincent Taylor, mit dem sie seit ihrer Jugend keinen Kontakt mehr hat, bittet sie als Ghostwriterin seine Memoiren zu schreiben. Vincent Taylor, der seit 50 Jahren mit dem Verdacht lebt seine zwei Geschwister ermordet zu haben, will mit seinem Auftrag an seine Tochter, sie dazu bringen, die wahre Geschichte zu ermitteln. Taylor selbst ist mittlerweile schwer erkrankt und droht sein Gedächtnis zu verlieren. Er gibt immer nur kleine Informationsbrocken preis, so dass Olivia bei der Recherche an die Schatzsuchen ihrer Kindheit erinnert wird. Sie geht den verschiedenen und oft versteckten Hinweisen nach und kommt so der Lösung immer näher. Gleichzeitig nähert sie sich auch ihrem Vater wieder an.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der verschiedenen beteiligten Personen und auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen bis Olivia den alten Fall mit Hilfe ihres Vaters löst.
Ohne Effekthascherei gelingt es J. Clark den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu halten. Dazu schreibt sie in einer klaren und schnörkellosen Sprache, die gut zu lesen ist. Mir hat der Roman gut gefallen.
Ihr Vater, der Bestsellerautor Vincent Taylor, mit dem sie seit ihrer Jugend keinen Kontakt mehr hat, bittet sie als Ghostwriterin seine Memoiren zu schreiben. Vincent Taylor, der seit 50 Jahren mit dem Verdacht lebt seine zwei Geschwister ermordet zu haben, will mit seinem Auftrag an seine Tochter, sie dazu bringen, die wahre Geschichte zu ermitteln. Taylor selbst ist mittlerweile schwer erkrankt und droht sein Gedächtnis zu verlieren. Er gibt immer nur kleine Informationsbrocken preis, so dass Olivia bei der Recherche an die Schatzsuchen ihrer Kindheit erinnert wird. Sie geht den verschiedenen und oft versteckten Hinweisen nach und kommt so der Lösung immer näher. Gleichzeitig nähert sie sich auch ihrem Vater wieder an.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der verschiedenen beteiligten Personen und auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen bis Olivia den alten Fall mit Hilfe ihres Vaters löst.
Ohne Effekthascherei gelingt es J. Clark den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu halten. Dazu schreibt sie in einer klaren und schnörkellosen Sprache, die gut zu lesen ist. Mir hat der Roman gut gefallen.