Dunkle Familiengeheimnisse - was kann man glauben
Das Buch "Die unsichtbare Hand" von Julie Clarke hat mich mit dem Cover gleich begeistert.
Olivia, eine gescheiterte Ghostwriterin, am Rande ihrer Existenz, bekommt eine Chance geboten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Dafür muss sie sich allerdings ihrer verdrängten Kindheit stellen und stößt während ihrer Recherchen auf dunkle Familiengeheimnisse und Verwirrungen. Nie weiß sie genau, wem und was sie glauben kann.
Eine guter Thriller mit einer an sich guten Idee und Geschichte dahinter. Das Buch hat mir an sich auch gut gefallen, zog sich für mich jedoch sehr in die Länge, bis wieder etwas packendes passierte.
Der Schreibstil ist schön flüssig und auch mitfühlend.
In meinen Augen ein Thriller für Anfänger in diesem Genre. Für mich kein Highlight, aber doch ein gutes Buch.
Hier ist es Geschmackssache, was man gern liest.
Olivia, eine gescheiterte Ghostwriterin, am Rande ihrer Existenz, bekommt eine Chance geboten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Dafür muss sie sich allerdings ihrer verdrängten Kindheit stellen und stößt während ihrer Recherchen auf dunkle Familiengeheimnisse und Verwirrungen. Nie weiß sie genau, wem und was sie glauben kann.
Eine guter Thriller mit einer an sich guten Idee und Geschichte dahinter. Das Buch hat mir an sich auch gut gefallen, zog sich für mich jedoch sehr in die Länge, bis wieder etwas packendes passierte.
Der Schreibstil ist schön flüssig und auch mitfühlend.
In meinen Augen ein Thriller für Anfänger in diesem Genre. Für mich kein Highlight, aber doch ein gutes Buch.
Hier ist es Geschmackssache, was man gern liest.