Ein sehr guter, tiefgründiger Thriller
Julie Clark hat es wieder geschafft: Die unsichtbare Hand ist ein fesselnder Roman, den man kaum aus der Hand legen kann. In gewohnt spannender und zugleich feinfühliger Weise erzählt Clark eine Geschichte über Trauma, Schuld und familiäre Wahrheiten – und das über zwei Zeitebenen hinweg, aus der Perspektive dreier faszinierender Figuren: Olivia, Vincent und Poppy.
Im Mittelpunkt steht die Ghostwriterin Olivia, die in dieser Geschichte selbst zur Ermittlerin wird. Eine Art „Schatzsuche“ durch Erinnerungen, Tagebücher und verschüttete Emotionen führt sie näher an die Wahrheit, als ihr lieb ist.
Julie Clark gelingt es meisterhaft, überraschende Wendungen mit psychologischer Tiefe zu verbinden. Die Geschichte entfaltet sich langsam, aber mit einer Sogwirkung, der man sich kaum entziehen kann. Besonders beeindruckend ist, wie subtil die Autorin familiäre Traumata und deren Weitergabe über Generationen hinweg beleuchtet.
Fazit: Ein spannender, vielschichtiger Roman mit Tiefgang. Klare Leseempfehlung für alle Fans von intelligenten Krimis und Thrillern mit emotionalem Kern. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, eine klare Empfehlung
Im Mittelpunkt steht die Ghostwriterin Olivia, die in dieser Geschichte selbst zur Ermittlerin wird. Eine Art „Schatzsuche“ durch Erinnerungen, Tagebücher und verschüttete Emotionen führt sie näher an die Wahrheit, als ihr lieb ist.
Julie Clark gelingt es meisterhaft, überraschende Wendungen mit psychologischer Tiefe zu verbinden. Die Geschichte entfaltet sich langsam, aber mit einer Sogwirkung, der man sich kaum entziehen kann. Besonders beeindruckend ist, wie subtil die Autorin familiäre Traumata und deren Weitergabe über Generationen hinweg beleuchtet.
Fazit: Ein spannender, vielschichtiger Roman mit Tiefgang. Klare Leseempfehlung für alle Fans von intelligenten Krimis und Thrillern mit emotionalem Kern. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, eine klare Empfehlung