Erinnerungen
Ein Unfall in den 70ern. Eine Tochter, die die Wahrheit erfahren möchte. Und jede Menge Geheimnisse. Das alles spielt in „Die unsichtbare Hand“ eine wichtige Rolle.
Olivias Karriere als Ghostwriterin scheint beendet, nachdem sie einen Skandal losgetreten hat. Dann erhält sie einen Auftrag, der sie retten soll: eine Biografie über ihren Vater Vincent Taylor, der mit dem Unfalltod seiner Geschwister 1975 in Verbindung gebracht wird. Während ihrer Recherche deckt Olivia einige Geheimnisse auf und gerät immer tiefer in den Strudel der Vergangenheit…
Eine Autorin die über eine Biografin schreibt, in deren Buch es um einen Autor geht? Die Situation wirkt sehr skurril. Dementsprechend fiel es mir schwer, ins Buch zu finden. Hinzukommt, dass vieles, was passiert ist, in Vincents Erinnerungen verloren ist. Es fällt ihm schwer, sich an Details zu erinnern und so entstehen regelmäßig neue Geschichten und Varianten. Die Geschichten und Erinnerungen an und für sich sind spannend zu lesen und der Schreibstil der verschiedenen Episoden gefällt mir sehr gut. Die Hauptstory dagegen wird immer wieder durch äußere Einflüsse (E-Mails, Geheimnisse, Kommunikation mit dem Verlag) unterbrochen und auch die Bindung zwischen den Protagonisten ist schwierig. Schwierig ist auch die Einordnung zwischen Familiensaga, Krimi und Roman. Das Buch möchte zu viel und kann nicht alles umsetzen. Da ich die Episoden jedoch gelungen finde und die Recherche Arbeit authentisch umgesetzt ist, gebe ich den Buch vier Sterne.
Olivias Karriere als Ghostwriterin scheint beendet, nachdem sie einen Skandal losgetreten hat. Dann erhält sie einen Auftrag, der sie retten soll: eine Biografie über ihren Vater Vincent Taylor, der mit dem Unfalltod seiner Geschwister 1975 in Verbindung gebracht wird. Während ihrer Recherche deckt Olivia einige Geheimnisse auf und gerät immer tiefer in den Strudel der Vergangenheit…
Eine Autorin die über eine Biografin schreibt, in deren Buch es um einen Autor geht? Die Situation wirkt sehr skurril. Dementsprechend fiel es mir schwer, ins Buch zu finden. Hinzukommt, dass vieles, was passiert ist, in Vincents Erinnerungen verloren ist. Es fällt ihm schwer, sich an Details zu erinnern und so entstehen regelmäßig neue Geschichten und Varianten. Die Geschichten und Erinnerungen an und für sich sind spannend zu lesen und der Schreibstil der verschiedenen Episoden gefällt mir sehr gut. Die Hauptstory dagegen wird immer wieder durch äußere Einflüsse (E-Mails, Geheimnisse, Kommunikation mit dem Verlag) unterbrochen und auch die Bindung zwischen den Protagonisten ist schwierig. Schwierig ist auch die Einordnung zwischen Familiensaga, Krimi und Roman. Das Buch möchte zu viel und kann nicht alles umsetzen. Da ich die Episoden jedoch gelungen finde und die Recherche Arbeit authentisch umgesetzt ist, gebe ich den Buch vier Sterne.