In dem Roman "Die unsichtbare Hand" verbindet Julie Clark, mit ihrem erfrischenden und einnehmenden Schreibstil, gekonnt die Vergangenheit und die Gegenwart.
1975 werden in Kalifornien die Geschwister Danny und Poppy brutal ermordet. Ihr Bruder Vincent Taylor wir verdächtigt, doch der Fall bleibt ungelöst.
2024 soll Olivia, die Tochter des mittlerweile berühmten Autors Vincent Taylor, ein Buch über den alten Mord, als dessen Ghostwriterin, schreiben. Dabei deckt sie dunkle Geheimnisse ihrer Familie auf und versucht endlich die Wahrheit herauszufinden.
Die Geschwister Danny und Poppy stehen im Zentrum des alten Falls. Und man stellt sich die Frage: Was ist mit den Geschwistern passiert und wer hat sie getötet. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr interessant. Am meisten überzeugt haben mich die Kapitel aus der Sicht von Poppy.
Allerdings zieht sich die Handlung stellenweise und der große Twist ist etwas vorhersehbar. Trotzdem wurde ich gut unterhalten.
Wer Familiendramen mit Geheimnissen mag, kommt hier auf seine Kosten.
1975 werden in Kalifornien die Geschwister Danny und Poppy brutal ermordet. Ihr Bruder Vincent Taylor wir verdächtigt, doch der Fall bleibt ungelöst.
2024 soll Olivia, die Tochter des mittlerweile berühmten Autors Vincent Taylor, ein Buch über den alten Mord, als dessen Ghostwriterin, schreiben. Dabei deckt sie dunkle Geheimnisse ihrer Familie auf und versucht endlich die Wahrheit herauszufinden.
Die Geschwister Danny und Poppy stehen im Zentrum des alten Falls. Und man stellt sich die Frage: Was ist mit den Geschwistern passiert und wer hat sie getötet. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr interessant. Am meisten überzeugt haben mich die Kapitel aus der Sicht von Poppy.
Allerdings zieht sich die Handlung stellenweise und der große Twist ist etwas vorhersehbar. Trotzdem wurde ich gut unterhalten.
Wer Familiendramen mit Geheimnissen mag, kommt hier auf seine Kosten.