Langsame Spannung
Das Cover des Buches wirkt düster und passt zur versprochenen Geschichte, allerdings blieb mir der Titel auch nach dem Lesen unklar.
Ich hatte zu Beginn Mühe in die Geschichte zu kommen. Olivia wiederholt sich sehr oft und ist im Umgang mit ihrem Vater sehr unsensibel, was sie nicht gerade sympathisch macht. Die Spannung stieg in der Geschichte, vor allem durch die Rückblende-Kapitel, bei denen man sich in den jungen Vater Vince und seine ermordete Schwester Poppy hineinversetzen kann.
Olivia stößt bei ihren Buchrecherchen immer wieder auf neue Indizien, die vor allem die Geschichte ihres Vaters unglaubwürdig erscheinen lässt, so weiß man nicht immer was man glauben soll. Allerdings hat ich beim Lesen häufig das Gefühl, dass Olivia als Tochter selbst übertreibt. So würde bei mir keine Empathie entwickelt, dennoch wollte ich die Auflösung des Falls wissen.
Insgesamt war das Buch ein interessanter Coldcase mit etwas Spannung, aber nicht gerade sympathischen Protas.
Ich hatte zu Beginn Mühe in die Geschichte zu kommen. Olivia wiederholt sich sehr oft und ist im Umgang mit ihrem Vater sehr unsensibel, was sie nicht gerade sympathisch macht. Die Spannung stieg in der Geschichte, vor allem durch die Rückblende-Kapitel, bei denen man sich in den jungen Vater Vince und seine ermordete Schwester Poppy hineinversetzen kann.
Olivia stößt bei ihren Buchrecherchen immer wieder auf neue Indizien, die vor allem die Geschichte ihres Vaters unglaubwürdig erscheinen lässt, so weiß man nicht immer was man glauben soll. Allerdings hat ich beim Lesen häufig das Gefühl, dass Olivia als Tochter selbst übertreibt. So würde bei mir keine Empathie entwickelt, dennoch wollte ich die Auflösung des Falls wissen.
Insgesamt war das Buch ein interessanter Coldcase mit etwas Spannung, aber nicht gerade sympathischen Protas.