Mehr erwartet
Fünfzig Jahre nach einem grausamen Doppelmord an zwei Jugendlichen bekommt die Ghostwriterin den Auftrag, für ihren Vater ein Buch zu verfassen und dabei das damalige Geschehen aufzuklären. Ihr Vater, der damals verdächtigt wurde, seine Geschwister ermordet zu haben. Ihr Vater, zu dem sie jeglichen Kontakt abgebrochen hat, doch aus persönlichen Gründen bleibt ihr keine andere Wahl. Sie nimmt den Auftrag an und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihr mehr zeigen als ihr lieb ist.
Ein schon ansprechendes Cover und eine ebenso interessante Inhaltangabe spannt den Leser auf die Folter und machen Lust darauf, die Geschichte zu erarbeiten. Erzählt wird die jetzige Geschichte von Olivia, die sich mit ihrer Situation, auf dem Abstellgleich gelandet zu sein, nicht wirklich abgefunden hat. Aus ihrer Sicht erfährt der Leser neue Erkenntnisse, die sie zusammen mit ihrem Vater aufarbeitet. Parallel bekommt der Leser auch immer wieder Rückblenden der Geschwister zu den damaligen Geschehnissen. Aus Sicht von jedem der drei werden die Dinge beschrieben und dem Leser die Auflösung der Morde immer näher gebracht.
Durchaus gut inszeniert und interessant erzählt, ist es eine gute Story. Doch mir persönlich fehlte das gewisse Etwas, die wirkliche Spannung im Buch und das, was mich wirklich bis zum Schluss mitnimmt.
Ein schon ansprechendes Cover und eine ebenso interessante Inhaltangabe spannt den Leser auf die Folter und machen Lust darauf, die Geschichte zu erarbeiten. Erzählt wird die jetzige Geschichte von Olivia, die sich mit ihrer Situation, auf dem Abstellgleich gelandet zu sein, nicht wirklich abgefunden hat. Aus ihrer Sicht erfährt der Leser neue Erkenntnisse, die sie zusammen mit ihrem Vater aufarbeitet. Parallel bekommt der Leser auch immer wieder Rückblenden der Geschwister zu den damaligen Geschehnissen. Aus Sicht von jedem der drei werden die Dinge beschrieben und dem Leser die Auflösung der Morde immer näher gebracht.
Durchaus gut inszeniert und interessant erzählt, ist es eine gute Story. Doch mir persönlich fehlte das gewisse Etwas, die wirkliche Spannung im Buch und das, was mich wirklich bis zum Schluss mitnimmt.