Spannende Urlaubslektüre mit dunklen Familiengeheimnissen
"Ich weiß, was dein Vater getan hat!" – Gleich der erste Satz in Julie Clarks neuem Roman „Die unsichtbare Hand“ präsentiert auch den größten Konflikt und alle ungeklärten Fragen des Buches: Hat Olivias Vater in den 70ern seine beiden Geschwister getötet oder nicht?
Dieser Frage muss Olivia (unfreiwillig) nachgehen, als ihr entfremdeter Vater sie als Ghostwriterin für seinen neuen (autobiografischen) Roman beauftragt. Olivia, deren berufliche Laufbahn kurz vor dem Aus steht, fühlt sich gezwungen den Auftrag anzunehmen und nähert sich in vielen Rückblenden der Wahrheit.
Ehrlich gesagt habe ich das gesamte Szenario rund um die Beauftragung Olivias als Ghostwriterin als ziemlich unrealistisch und nicht plausibel empfunden. Trotzdem habe ich die Geschichte dann aber in einem Rutsch durchgelesen.
Wenn man darüber hinwegsieht, wie die Konstellation im Buch überhaupt zustande kommt, folgt nämlich ein spannender Thriller mit vielen Wendungen und Familiengeheimnissen. Welchen Erinnerungen kann man trauen? Sind die Beziehungen so wie sie scheinen?
Auch das Setting fand ich sehr gelungen. Julie Clark hat das Leben von Jugendlichen in den 70ern gut getroffen. Die vielen Freiheiten und der Kontrast zur heutigen Zeit werden gut deutlich. Auch die Einblicke in die Arbeit einer Autorin und Ghostwriterin haben mir gut gefallen. In den vielen Hinweisen zu dem Aufbau von Kapiteln habe ich nach geheimen Botschaften, die das Rätsel lösen gesucht.
Wie auch schon „Der Tausch“ hat mich „Die unsichtbare Hand“ einen entspannten Tag im Garten wunderbar unterhalten und ich kann es allen empfehlen, die vielleicht noch eine spannende Urlaublektüre mit Familiengeheimnissen und vielen Wendungen suchen.
Dieser Frage muss Olivia (unfreiwillig) nachgehen, als ihr entfremdeter Vater sie als Ghostwriterin für seinen neuen (autobiografischen) Roman beauftragt. Olivia, deren berufliche Laufbahn kurz vor dem Aus steht, fühlt sich gezwungen den Auftrag anzunehmen und nähert sich in vielen Rückblenden der Wahrheit.
Ehrlich gesagt habe ich das gesamte Szenario rund um die Beauftragung Olivias als Ghostwriterin als ziemlich unrealistisch und nicht plausibel empfunden. Trotzdem habe ich die Geschichte dann aber in einem Rutsch durchgelesen.
Wenn man darüber hinwegsieht, wie die Konstellation im Buch überhaupt zustande kommt, folgt nämlich ein spannender Thriller mit vielen Wendungen und Familiengeheimnissen. Welchen Erinnerungen kann man trauen? Sind die Beziehungen so wie sie scheinen?
Auch das Setting fand ich sehr gelungen. Julie Clark hat das Leben von Jugendlichen in den 70ern gut getroffen. Die vielen Freiheiten und der Kontrast zur heutigen Zeit werden gut deutlich. Auch die Einblicke in die Arbeit einer Autorin und Ghostwriterin haben mir gut gefallen. In den vielen Hinweisen zu dem Aufbau von Kapiteln habe ich nach geheimen Botschaften, die das Rätsel lösen gesucht.
Wie auch schon „Der Tausch“ hat mich „Die unsichtbare Hand“ einen entspannten Tag im Garten wunderbar unterhalten und ich kann es allen empfehlen, die vielleicht noch eine spannende Urlaublektüre mit Familiengeheimnissen und vielen Wendungen suchen.