Suche nach der Wahrheit
Olivia Dumont ist eine nach einer unbedachten Aussage in Ungnade gefallene Ghostwriterin. Kurz vor ihrem finanziellen Ruin erhält sie das Angebot für Vincent Taylor, seine Memoiren zu verfassen. Dies ist eine Chance, allerdings kostet es sie einiges an Überwindung, denn Vincent Taylor ist ihr Vater und wird verdächtig, vor fünfzig Jahren seine Geschwister ermordet zu haben.
Der Schreibstil von 'Die unsichtbare Hand' gefällt mir sehr gut, er ist über weite Teile sehr fesseln und die komplizierten Beziehungen werden sehr nachvollziehbar dargestellt. Der Spannungsbogen wird gekonnt langsam aufgebaut und als Leserin bin ich brennend interessiert, was in der Nacht im Sommer 1975 wirklich geschah. Dadurch habe ich in der zweiten Hälfte des Buches eine Ungeduld entwickelt und mir öfters gedacht, jetzt wäre es gut, wenn die Leser und Leserinnen etwas mehr erfahren. Immer wenn ich diesen Punkt erreicht hatte, konnte mich Julie Clarks Geschichte allerdings wieder abholen und in die Geschichte ziehen. Deshalb wäre mein Fazit: ein solider und unterhaltsamer Spannungsroman.
Der Schreibstil von 'Die unsichtbare Hand' gefällt mir sehr gut, er ist über weite Teile sehr fesseln und die komplizierten Beziehungen werden sehr nachvollziehbar dargestellt. Der Spannungsbogen wird gekonnt langsam aufgebaut und als Leserin bin ich brennend interessiert, was in der Nacht im Sommer 1975 wirklich geschah. Dadurch habe ich in der zweiten Hälfte des Buches eine Ungeduld entwickelt und mir öfters gedacht, jetzt wäre es gut, wenn die Leser und Leserinnen etwas mehr erfahren. Immer wenn ich diesen Punkt erreicht hatte, konnte mich Julie Clarks Geschichte allerdings wieder abholen und in die Geschichte ziehen. Deshalb wäre mein Fazit: ein solider und unterhaltsamer Spannungsroman.