Von der Autorin Julie Clark habe ich bereits ein gutes Buch gelesen und war dementsprechend gespannt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte um Olivia Dumont, eine Ghostwriterin, nimmt langsam Fahrt auf und bleibt spannend auf hohem Niveau durch die Zeitsprünge in den zwei Erzählsträngen: der eine ist in der Gegenwart und der andere spielt im Jahr 1975, in dem die beiden Geschwister Poppy und Danny ermordet werden und ihr Bruder Vincent, Olivias Vater, verdächtigt wird, die Morde begangen zu haben. Für ihn soll Olivia nun als Ghostwriterin seine Memoiren schreiben und sie weiß aufgrund einer langen Abwesenheit nicht, was sie zu erwarten hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir erneut sehr und die Charaktere sind gut beschrieben und authentisch, auch wenn das Handeln von Teenagern manchmal irrational ist. Auch das Ende fand ich überraschend und gut. Auch dieses Buch von Julie Clark kann ich sehr empfehlen.
Die Geschichte um Olivia Dumont, eine Ghostwriterin, nimmt langsam Fahrt auf und bleibt spannend auf hohem Niveau durch die Zeitsprünge in den zwei Erzählsträngen: der eine ist in der Gegenwart und der andere spielt im Jahr 1975, in dem die beiden Geschwister Poppy und Danny ermordet werden und ihr Bruder Vincent, Olivias Vater, verdächtigt wird, die Morde begangen zu haben. Für ihn soll Olivia nun als Ghostwriterin seine Memoiren schreiben und sie weiß aufgrund einer langen Abwesenheit nicht, was sie zu erwarten hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir erneut sehr und die Charaktere sind gut beschrieben und authentisch, auch wenn das Handeln von Teenagern manchmal irrational ist. Auch das Ende fand ich überraschend und gut. Auch dieses Buch von Julie Clark kann ich sehr empfehlen.