Was damals wirklich geschah
Olivia Dumont ist Ghostwriterin und hat seit einiger Zeit Probleme neue Aufträge zu ergattern. Deshalb sieht sie sich gezwungen die Anfrage des gefeierten, aber erkrankten Horrorautors Vincent anzunehmen, obwohl ihr gar nicht wohl dabei ist. Er ist nämlich ihr Vater, zu dem seit Jahren keinen Kontakt mehr besteht.
Olivia verließ vor Jahren ihre alte Heimat, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen: ihr Vater wurde noch vor ihrer Geburt beschuldigt seine beiden Geschwister getötet zu haben. Dieser Fall soll nun aufgearbeitet und in Form seiner Memoiren festgehalten werden.
Olivia stößt auf düstere Wendungen und erfährt mehr, als ihr lieb ist.
Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Gegenwart, in der Olivia recherchiert und versucht mit ihrem Vater den Fall aufzuarbeiten, und die Vergangenheit erzählt aus Sicht von Vincent und vor allem seiner Schwester Poppy, die damals ermordet wurde.
Ich mochte die wechselnden Perspektiven, allerdings hat sich besonders die erste Hälfte des Buches sehr gezogen. Ich kam nicht recht in die Geschichte rein und wartete lange auf einen Punkt an dem es spannend wurde.
Der Twist und die Auflösung am Ende fand ich aber sehr gelungen.
Es gibt einige Nebenhandlungen, die es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Hierzu zählt für mich beispielsweise der Zwist mit Olivias Autoren-Kollegen oder die privaten Probleme mit ihrem Partner Tom.
Das wirkte sehr konstruiert.
Interessant fand ich den Hintergrund um Vincents Krankheit. Davon hatte ich noch nie gehört, der Krankheitsverlauf und die Symptome passten perfekt zum Verlauf der Geschichte.
Wer mit der Erwartung eines Vergangenheits-/Spannungsromans an das Buch herangeht, wird wahrscheinlich weniger enttäuscht sein, als ich es war. Ich hätte mir mehr von allem gewünscht:
Mehr Spannung und vor allem nahbarere Figuren.
Leider für mich nichts Besonderes. Da hatte ich mehr von Julie Clark erwartet.
Olivia verließ vor Jahren ihre alte Heimat, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen: ihr Vater wurde noch vor ihrer Geburt beschuldigt seine beiden Geschwister getötet zu haben. Dieser Fall soll nun aufgearbeitet und in Form seiner Memoiren festgehalten werden.
Olivia stößt auf düstere Wendungen und erfährt mehr, als ihr lieb ist.
Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Gegenwart, in der Olivia recherchiert und versucht mit ihrem Vater den Fall aufzuarbeiten, und die Vergangenheit erzählt aus Sicht von Vincent und vor allem seiner Schwester Poppy, die damals ermordet wurde.
Ich mochte die wechselnden Perspektiven, allerdings hat sich besonders die erste Hälfte des Buches sehr gezogen. Ich kam nicht recht in die Geschichte rein und wartete lange auf einen Punkt an dem es spannend wurde.
Der Twist und die Auflösung am Ende fand ich aber sehr gelungen.
Es gibt einige Nebenhandlungen, die es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Hierzu zählt für mich beispielsweise der Zwist mit Olivias Autoren-Kollegen oder die privaten Probleme mit ihrem Partner Tom.
Das wirkte sehr konstruiert.
Interessant fand ich den Hintergrund um Vincents Krankheit. Davon hatte ich noch nie gehört, der Krankheitsverlauf und die Symptome passten perfekt zum Verlauf der Geschichte.
Wer mit der Erwartung eines Vergangenheits-/Spannungsromans an das Buch herangeht, wird wahrscheinlich weniger enttäuscht sein, als ich es war. Ich hätte mir mehr von allem gewünscht:
Mehr Spannung und vor allem nahbarere Figuren.
Leider für mich nichts Besonderes. Da hatte ich mehr von Julie Clark erwartet.