Zu langatmig
Olivia bekommt den Auftrag für einen Bestseller-Autor als Ghostwriterin zu arbeiten. Wie sich herausstellt handelt es dich dabei um ihren Vater, den sie seit Ihrer Teenagerzeit nicht mehr gesehen hat. Ihm wurde der Mord an seinen Geschwistern nachgesagt, doch es kam nie zu einer Anklage. Olivia nimmt den Auftrag nur an, weil sie Geldprobleme hat.
Während ihrer Recherchen stößt sie immer wieder auf Widersprüche zwischen dem was ihr Vater erzählt und den Unterlagen, die sie findet. Es stellt sich die Frage, ob das an seiner Krankheit liegt oder ob er die Ereignisse von damals bewusst verfälscht.
Der Schreibstil ist flüssig, konnte mich aber nicht richtig fesseln. Es war zu langatmig. Spannend sind die kurzen Kapitel, die die Sichtweise von Vincent und Poppy beschreiben. In den letzten Kapiteln nimmt die Geschichte dann richtig Fahrt auf und es gibt ein gelungenes Ende.
Mein Fazit: Ein paar weniger Seiten hätten dem Buch gut getan. Ich war enttäuscht, da ich anderes von Julie Clark gewohnt bin.
Während ihrer Recherchen stößt sie immer wieder auf Widersprüche zwischen dem was ihr Vater erzählt und den Unterlagen, die sie findet. Es stellt sich die Frage, ob das an seiner Krankheit liegt oder ob er die Ereignisse von damals bewusst verfälscht.
Der Schreibstil ist flüssig, konnte mich aber nicht richtig fesseln. Es war zu langatmig. Spannend sind die kurzen Kapitel, die die Sichtweise von Vincent und Poppy beschreiben. In den letzten Kapiteln nimmt die Geschichte dann richtig Fahrt auf und es gibt ein gelungenes Ende.
Mein Fazit: Ein paar weniger Seiten hätten dem Buch gut getan. Ich war enttäuscht, da ich anderes von Julie Clark gewohnt bin.