Die Familiensaga über die Familie Salz hat mich leider nicht dauerhaft fesseln können. Die Leseprobe hatte vielversprechend begonnen, dies setzte sich, nach meiner Beurteilung, auch noch in der Schilderung des Zeitabschnittes im Zweiten Weltkrieg fort, doch als es um den Zeitraum um 1960 ging, wurde für mich die Erzählung schwächer.
Interessant fand ich, dass immer ein anderes Familienmitglied den Erzählabschnitt aus seiner Sicht schilderte, dabei wurde der letzte Abschnitt, in dem Emma Salz zu Wort kommt, wieder recht spannend.
Ansonsten waren für mich zu viele der Familienmitglieder körperlich oder geistig krank, angefangen mit Tante Alli, Lola selbst, ihre Tochter Ava, Alexander, Kurt, seine Frau Margot und möglicherweise auch Emma und deren Tochter. Das Vorhandensein (oder Nichtvorhandensein) von Schatten zieht sich durch die ganze Geschichte und scheint über die Generationen vererbbar zu sein.
Stilistisch gesehen war das Buch angenehm zu lesen. Gewöhnungsbedürftig war für mich die Notation der Dialoge.
Interessant fand ich, dass immer ein anderes Familienmitglied den Erzählabschnitt aus seiner Sicht schilderte, dabei wurde der letzte Abschnitt, in dem Emma Salz zu Wort kommt, wieder recht spannend.
Ansonsten waren für mich zu viele der Familienmitglieder körperlich oder geistig krank, angefangen mit Tante Alli, Lola selbst, ihre Tochter Ava, Alexander, Kurt, seine Frau Margot und möglicherweise auch Emma und deren Tochter. Das Vorhandensein (oder Nichtvorhandensein) von Schatten zieht sich durch die ganze Geschichte und scheint über die Generationen vererbbar zu sein.
Stilistisch gesehen war das Buch angenehm zu lesen. Gewöhnungsbedürftig war für mich die Notation der Dialoge.