In dem neuen Roman von Chloe Benjamin dreht sich alles um die Frage: „Wie würdest du leben, wenn du wüsstest, an welchem Tag du stirbst?“ Die vier Geschwister Gold lassen sich im Sommer 1969 von einer Wahrsagerin in der New Yorker Lower East Side ihr Todesdatum voraussagen. Wie werden die vier damit umgehen? In wie fern wird dieses Wissen Einfluss auf ihr Leben nehmen?
Den Ansatzpunkt der Geschichte fand ich sofort sehr spannend und die Umsetzung Benjamin’s hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nach dem ersten Teil des Buches in welches die entscheidenden Vorhersagen getroffen werden, ist der Rest in vier Teile für je eines der Geschwister aufgeteilt. In diesen erlebt man die Höhen und Tiefen ihrer Leben, genauso wie die Veränderungen der geschwisterlichen Beziehungen.
Der klare und trotzdem detailorientierte Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und sie hat mich so gefesselt, dass ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen ausgelesen habe. Sehr gut fand ich auch, dass zum Teil auch der Schreibstil und die Wortwahl den Charakteren der Geschwister angepasst war.
Die vier Protagonisten, inklusive der Eltern, haben alle Ecken und Kanten. Das macht sie für mich alle auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Auch wenn manche ihrer Handlungen für mich schwer nachvollziehbar sind, ist es doch genau das was Menschen ausmacht. Wahrscheinlich ist genau das auch ein Grund dafür, dass mir das Buch sehr lebendig und real vorkommt. Ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad in alle der Personen hereinversetzten.
Einen ganz kurzen Moment möchte ich auch noch dem Cover des Schutzumschlags gewähren. Mir gefällt er sehr gut, mit den herbstlichen Blättern und den kleinen golden Punkten auf mattschwarzen Grund. Auch wenn es eigentlich rechtschlicht ist, ist es für mich eines der schönsten Cover von meinen Neuzugängen in diesem Jahr.
Alles in allem hat mir „Die Unsterblichen“ sehr gut gefallen. Es ist ein toller Roman zum Schmökern und die Zeit vergessen.
Den Ansatzpunkt der Geschichte fand ich sofort sehr spannend und die Umsetzung Benjamin’s hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nach dem ersten Teil des Buches in welches die entscheidenden Vorhersagen getroffen werden, ist der Rest in vier Teile für je eines der Geschwister aufgeteilt. In diesen erlebt man die Höhen und Tiefen ihrer Leben, genauso wie die Veränderungen der geschwisterlichen Beziehungen.
Der klare und trotzdem detailorientierte Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und sie hat mich so gefesselt, dass ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen ausgelesen habe. Sehr gut fand ich auch, dass zum Teil auch der Schreibstil und die Wortwahl den Charakteren der Geschwister angepasst war.
Die vier Protagonisten, inklusive der Eltern, haben alle Ecken und Kanten. Das macht sie für mich alle auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Auch wenn manche ihrer Handlungen für mich schwer nachvollziehbar sind, ist es doch genau das was Menschen ausmacht. Wahrscheinlich ist genau das auch ein Grund dafür, dass mir das Buch sehr lebendig und real vorkommt. Ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad in alle der Personen hereinversetzten.
Einen ganz kurzen Moment möchte ich auch noch dem Cover des Schutzumschlags gewähren. Mir gefällt er sehr gut, mit den herbstlichen Blättern und den kleinen golden Punkten auf mattschwarzen Grund. Auch wenn es eigentlich rechtschlicht ist, ist es für mich eines der schönsten Cover von meinen Neuzugängen in diesem Jahr.
Alles in allem hat mir „Die Unsterblichen“ sehr gut gefallen. Es ist ein toller Roman zum Schmökern und die Zeit vergessen.