Fantastisches Buch aus ganz neuer Perspektive!
Was ist, wenn ich weiß wann ich sterbe?
Die vier Kinder der Familie Gold (Daniel, Varya, Klara und Simon) besuchen in jungen Jahren eine Hellseherin, die jedem der Kinder ihr Todesdatum nennt. Daraufhin entwickelt jedes der Kinder ihre eigene Weise damit umzugehen. Simon flieht nach San Francisco um offen als Schwuler leben zu können. Klara wird Zauberkünstlerin und versucht anderen die Magie nahe zubringen. Daniel ist ausgebildeter Militärarzt und entscheidet über Leben und Tod und Varya beschäftigt sich mit Biologie und dem Älter werden. Im Hintergrund eines jeden, verbirgt sich aber immer die Angst und Neugierde ob die alte Dame mit ihrer Vorhersage richtig liegt.
Als Leser ist es beeindruckend wie sich das Buch in vier Teilen lesen lässt. Dabei lässt Benjamin jede Geschichte einzigartig und mitreißend wirken. Der Zusammenhalt der Geschwister bleibt aber trotzdem präsent. Der Schreibstil ist sehr direkt und zielt darauf ab den Leser Teil der Geschichte sein zulassen.
Alle vier Figuren wirken, trotz ihren vielen Macken und Eigenarten, sympathisch.
Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, war ich etwas erstaunt und wusste nicht direkt was ich davon halten soll. Es entwickelt ein Eigenleben beim Lesen, dass ich mich danach etwas einsam gefühlt hab. Außerdem stellt sich die Frage, will ich wissen wann ich sterbe? Lebe ich anders, wenn ich es weiß? Und habe ich Angst davor alt zu werden? Das Buch beantwortet keine der Fragen für einen. Und genau das ist das Schöne. Als Leser bleibt einem das Buch und das Thema noch lange im Kopf.
Für alle die eine spannende Geschichte lesen wollen, und sich gerne mit den Eigenarten des Lebens beschäftigen, eine klare Kaufempfehlung.
Was ist, wenn ich weiß wann ich sterbe?
Die vier Kinder der Familie Gold (Daniel, Varya, Klara und Simon) besuchen in jungen Jahren eine Hellseherin, die jedem der Kinder ihr Todesdatum nennt. Daraufhin entwickelt jedes der Kinder ihre eigene Weise damit umzugehen. Simon flieht nach San Francisco um offen als Schwuler leben zu können. Klara wird Zauberkünstlerin und versucht anderen die Magie nahe zubringen. Daniel ist ausgebildeter Militärarzt und entscheidet über Leben und Tod und Varya beschäftigt sich mit Biologie und dem Älter werden. Im Hintergrund eines jeden, verbirgt sich aber immer die Angst und Neugierde ob die alte Dame mit ihrer Vorhersage richtig liegt.
Als Leser ist es beeindruckend wie sich das Buch in vier Teilen lesen lässt. Dabei lässt Benjamin jede Geschichte einzigartig und mitreißend wirken. Der Zusammenhalt der Geschwister bleibt aber trotzdem präsent. Der Schreibstil ist sehr direkt und zielt darauf ab den Leser Teil der Geschichte sein zulassen.
Alle vier Figuren wirken, trotz ihren vielen Macken und Eigenarten, sympathisch.
Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, war ich etwas erstaunt und wusste nicht direkt was ich davon halten soll. Es entwickelt ein Eigenleben beim Lesen, dass ich mich danach etwas einsam gefühlt hab. Außerdem stellt sich die Frage, will ich wissen wann ich sterbe? Lebe ich anders, wenn ich es weiß? Und habe ich Angst davor alt zu werden? Das Buch beantwortet keine der Fragen für einen. Und genau das ist das Schöne. Als Leser bleibt einem das Buch und das Thema noch lange im Kopf.
Für alle die eine spannende Geschichte lesen wollen, und sich gerne mit den Eigenarten des Lebens beschäftigen, eine klare Kaufempfehlung.