"Die Unverbesserlichen" sind die Mitglieder der Kleinganovengruppe um Guillaume Lipaire, die sowohl von ihrem Alter als auch von ihrer Persönlichkeit her sehr unterschiedlich sind. Sie möchten gemeinsam verhindern, dass die selbsternannte Adelsdynastie der Familie Vicomte das Geschehen in ihrer idyllisch gelegenen Heimatstadt Grimaud an der Côte d’Azur bestimmt. Unterstützt werden sie dabei vom "Phantom", das per SMS mit ihnen in Kontakt steht. Die Identität des Phantoms bleibt bis zum Ende der Geschichte verborgen.
Bisher kannte ich die Krimis der Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr noch nicht. Doch schon die Leseprobe dieses Krimis hat mich in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist amüsant und teilweise sarkastisch. Die einzelnen Unverbesserlichen werden so beschrieben, dass man Sympathie für jede einzelne Figur entwickelt. Im Verlauf der Geschichte lernt man die Personen und deren Beziehungen untereinander immer besser kennen.
Die Geschichte ist auf knapp 400 Seiten mit sieben Teilen, einem Prolog und einem Epilog spannend geschrieben. Ein Glossar am Ende des Buches erklärt französische Ausdrücke, die in den Dialogen vorkommen. Ein besonderes Highlight am Rande ist das Lesebändchen in den französischen Nationalfarben, das auch perfekt zum Cover passt. Darauf ist eine überdimensionale Hand mit senkrechten Streifen in Blau Weiß Rot in einer angedeuteten Schussgeste über einer Strandszene abgebildet.
Bis zum Ende des Krimis war ich gespannt darauf, wie die Geschichte weitergeht. Das Ende der Geschichte ist überraschend, ebenso wie die Aufklärung der Identität des Phantoms. Das Lesevergnügen ist groß, daher vergebe ich eine klare Leseempfehlung.
Bisher kannte ich die Krimis der Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr noch nicht. Doch schon die Leseprobe dieses Krimis hat mich in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist amüsant und teilweise sarkastisch. Die einzelnen Unverbesserlichen werden so beschrieben, dass man Sympathie für jede einzelne Figur entwickelt. Im Verlauf der Geschichte lernt man die Personen und deren Beziehungen untereinander immer besser kennen.
Die Geschichte ist auf knapp 400 Seiten mit sieben Teilen, einem Prolog und einem Epilog spannend geschrieben. Ein Glossar am Ende des Buches erklärt französische Ausdrücke, die in den Dialogen vorkommen. Ein besonderes Highlight am Rande ist das Lesebändchen in den französischen Nationalfarben, das auch perfekt zum Cover passt. Darauf ist eine überdimensionale Hand mit senkrechten Streifen in Blau Weiß Rot in einer angedeuteten Schussgeste über einer Strandszene abgebildet.
Bis zum Ende des Krimis war ich gespannt darauf, wie die Geschichte weitergeht. Das Ende der Geschichte ist überraschend, ebenso wie die Aufklärung der Identität des Phantoms. Das Lesevergnügen ist groß, daher vergebe ich eine klare Leseempfehlung.