Die Beschreibung des Buches hat mich sofort angesprochen, denn wer hatte nicht schon einmal den Wunsch/Gedanken etwas noch einmal zu erleben, anders machen zu können, in die Vergangenheit eingreifen zu können etc.
Der Teil des Buches, der in der Leseprobe beiinhaltet ist, dreht sich hauptsächlich um das Leben einer englischen Familie im beginnenden 20. Jahrhundert. Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr verwirrend, denn auch wenn noch nicht sofort klar ist, wer der beschriebenen Personen die besondere Gabe hat, so werden deren Auswirkungen schon auf den ersten Seiten beschrieben. So gibt es immer wieder Zeitsprünge und Ereignisse ändern sich. Wenn man erst einmal ein bisschen in die Geschichte eingetaucht ist, die Handlung und vor allem die handelnden Personen durchblickt, dann fängt es aber langsam an Spaß zu machen. Nach der Leseprobe bin ich durchaus gespannt darauf, was das Buch noch alles für Überraschungen bereit hällt.
Trotzdem gibt es jedoch auch einige negative Aspekte, die mir trotz des wirklich guten Schreibs- und Erzählstils aufgefallen sind. Zum einen fand ich das Buch unglaublich zäh zu lesen, ich hatte irgendwie das Gefühl so gar nicht vorran zu kommen und kann mir vorstellen, dass mir das erst recht so gehen wird, wenn ich nicht nur die knapp 60 Seiten Leseprobe vor mir habe. Außerdem empfand ich persönlich die aufgeführte Geschichte bis zum Ende des Auszuges teilweise sehr langatmig und dadurch stellenweise auch langweilig. Es passiert noch nichts wirklich aufregendes, dass den Leser dazu bringen könnte das Buch zu verschlingen. Ich bin sicher, dass diese Stellen noch kommen werden, ich hätte mir aber schon jetzt gewünscht, dass das Buch nach den ersten Seiten ein bisschen mehr Schwung aufnimmt. Das ist sicherlich aber Geschmackssache und sollte niemanden daran hindern sich die Leseprobe einmal anzuschauen oder das Buch zu kaufen, denn die Geschichte hat durchaus noch immer ihren Reiz auf mich.
Der Teil des Buches, der in der Leseprobe beiinhaltet ist, dreht sich hauptsächlich um das Leben einer englischen Familie im beginnenden 20. Jahrhundert. Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr verwirrend, denn auch wenn noch nicht sofort klar ist, wer der beschriebenen Personen die besondere Gabe hat, so werden deren Auswirkungen schon auf den ersten Seiten beschrieben. So gibt es immer wieder Zeitsprünge und Ereignisse ändern sich. Wenn man erst einmal ein bisschen in die Geschichte eingetaucht ist, die Handlung und vor allem die handelnden Personen durchblickt, dann fängt es aber langsam an Spaß zu machen. Nach der Leseprobe bin ich durchaus gespannt darauf, was das Buch noch alles für Überraschungen bereit hällt.
Trotzdem gibt es jedoch auch einige negative Aspekte, die mir trotz des wirklich guten Schreibs- und Erzählstils aufgefallen sind. Zum einen fand ich das Buch unglaublich zäh zu lesen, ich hatte irgendwie das Gefühl so gar nicht vorran zu kommen und kann mir vorstellen, dass mir das erst recht so gehen wird, wenn ich nicht nur die knapp 60 Seiten Leseprobe vor mir habe. Außerdem empfand ich persönlich die aufgeführte Geschichte bis zum Ende des Auszuges teilweise sehr langatmig und dadurch stellenweise auch langweilig. Es passiert noch nichts wirklich aufregendes, dass den Leser dazu bringen könnte das Buch zu verschlingen. Ich bin sicher, dass diese Stellen noch kommen werden, ich hätte mir aber schon jetzt gewünscht, dass das Buch nach den ersten Seiten ein bisschen mehr Schwung aufnimmt. Das ist sicherlich aber Geschmackssache und sollte niemanden daran hindern sich die Leseprobe einmal anzuschauen oder das Buch zu kaufen, denn die Geschichte hat durchaus noch immer ihren Reiz auf mich.