Eine Geschichte, die zum nachdenken anregt
Der neue Roman „Die Unvollkommenheit des Glücks“ von der Autorin Clara Maria Bagus schreibt von einer Frau und einem Mann. Beide schauen in denselben Himmel. Seiner ist gezeichnet vom Krieg. Viele Punkte lassen mich vermuten, dass die Geschichte aus dem aktuellen Kriegsgeschehen rührt, zumindest habe ich für mich einige Parallelen interpretiert.
Dennoch viel es mir sehr schwer in das Buch reinzufinden. Die Sichtweisen wechseln zwischen den beiden Protagonisten Lew und Ana.
Ich konnte für mich leider keine Bindung zu dem Buch aufbauen, obwohl die Geschichte mit Sicherheit eine prägende Message hat und aktueller den je ist.
Die Sprache ist für mich nicht so leicht verständlich wie gehofft, der Einband ist sehr schön und ansprechend. Vielleicht hätte ich das Buch ein zweites Mal lesen müssen um die Zusammenhänge besser zu verstehen.
Dennoch viel es mir sehr schwer in das Buch reinzufinden. Die Sichtweisen wechseln zwischen den beiden Protagonisten Lew und Ana.
Ich konnte für mich leider keine Bindung zu dem Buch aufbauen, obwohl die Geschichte mit Sicherheit eine prägende Message hat und aktueller den je ist.
Die Sprache ist für mich nicht so leicht verständlich wie gehofft, der Einband ist sehr schön und ansprechend. Vielleicht hätte ich das Buch ein zweites Mal lesen müssen um die Zusammenhänge besser zu verstehen.