Weder Roman noch Ratgeber
Zwei Menschen, zwei Geschichten. Die eine, hoch sensibel, trägt so viel Emotion in sich, dass sie die Welt kaum ertragen kann. Der andere scheint nichts zu fühlen, ist auf der Suche danach “irgendwas zu fühlen” - oder auch nicht, läuft davor davon. Beide suchen auf ganz verschiedenen Weise ihr Glück bzw. Aus ihrem Unglück heraus zu kommen. Der Schreibstil ist ok, etwas anstrengend.
Die Autorin lässt Länder und Orte, die sie beschreibt unkonkret - als spielten sie keine Rolle. Beide, Lew und Ana, scheinen auf der Suche nach sich selbst. Nach der Antwort auf sie Frage, was Glück wirklich ist. Und die Antwort kann für beide doch so unterschiedlich sein. Falls sie sie überhaupt finden.
Ich habe mich sehr durch das Buch gequält, es ist langatmig, manchmal etwas zu fokussiert auf wissenschaftliche Begriffe - während Orte und Länder nicht konkretisiert werden, werden Wolken und Wolkenarten zum Beispiel ganz konkret benannt.
Mein Fazit: nicht mein Fall, das Buch schafft es sich irgendwo zwischen Glücksratgeber und Roman zu bewegen, ohne auch nur einen davon gerecht zu werden.
Die Autorin lässt Länder und Orte, die sie beschreibt unkonkret - als spielten sie keine Rolle. Beide, Lew und Ana, scheinen auf der Suche nach sich selbst. Nach der Antwort auf sie Frage, was Glück wirklich ist. Und die Antwort kann für beide doch so unterschiedlich sein. Falls sie sie überhaupt finden.
Ich habe mich sehr durch das Buch gequält, es ist langatmig, manchmal etwas zu fokussiert auf wissenschaftliche Begriffe - während Orte und Länder nicht konkretisiert werden, werden Wolken und Wolkenarten zum Beispiel ganz konkret benannt.
Mein Fazit: nicht mein Fall, das Buch schafft es sich irgendwo zwischen Glücksratgeber und Roman zu bewegen, ohne auch nur einen davon gerecht zu werden.