Ein ungebetener Gast

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Das Grundszenario finde ich ja schon mal maximal unheimlich - ein Fremder in den eigenen vier Wänden, den man durch viele kleine Unregelmäßigkeiten erahnt, dessen Anwesenheit man spürt, aber der zunächst nicht fassbar ist.

Die beiden Erzählperspektiven zu Beginn, einmal aus der Sicht des Täters und Familienvaters, dazu beides aus der Ich-Perspektive geben einen vielschichtigen und intensiven Blick auf das Szenario, das sich in der Folge entwickeln wird. Klingt auf jeden Fall vielversprechend.