Abgebildet ist hier das spärlich beleuchtete Haus im Dunkeln, in welchem Sven und Franziska Hofmann mit ihrer 17jährigen Tochter Tabea wohnen und in dem ein Fremder sein Unwesen treibt.
Der Autor beschreibt anfangs die Lebensumstände und den Beziehungsstatus der Hofmanns, erklärt dann aus der Perspektive der Person, welche sich immer wieder (meist des Nachts) in das Haus und die Privaträume schleicht. Gruselig ist der Gedanke allemal, wenn ein Fremder sich im Haus aufhält, dort auf dem Dachboden haust und man es nicht weiss. Stattdessen nimmt man wahr, dass Dinge verschwinden, unerklärlicherweise woanders wieder auftauchen und man sich gegenseitig beginnt, zu misstrauen. Was sind wohl die Beweggründe des Eindringlings und was hat es mit Miriam auf sich?
Der Autor beschreibt anfangs die Lebensumstände und den Beziehungsstatus der Hofmanns, erklärt dann aus der Perspektive der Person, welche sich immer wieder (meist des Nachts) in das Haus und die Privaträume schleicht. Gruselig ist der Gedanke allemal, wenn ein Fremder sich im Haus aufhält, dort auf dem Dachboden haust und man es nicht weiss. Stattdessen nimmt man wahr, dass Dinge verschwinden, unerklärlicherweise woanders wieder auftauchen und man sich gegenseitig beginnt, zu misstrauen. Was sind wohl die Beweggründe des Eindringlings und was hat es mit Miriam auf sich?