Horror im eignen Haus

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eileenchen Avatar

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Das Cover und der Klappentext des Thrillers haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Ein ungebetener Gast in den eigenen vier Wänden? Dort, wo man sich eigentlich sicher fühlen sollte? In der Leseprobe wird zunächst der angsteinflößende Gast vorgestellt. Fesselnd an dieser Perspektive war Vor allem der unaufgeregte, ruhige Schreibstil, der so gar nicht zum erzählte, Geschehen passen will und dieses deshalb umso spannender macht und die sehr persönliche Ansprache mit „Du“.
Des Weiteren lernen wir den Familienvater Sven kennen, der seinem scheinbar langweiligem Leben entfliehen will.
Der Autor Linus Geschke war mir bisher nicht bekannt, aber er hat mich allein durch diese schaurige Leseprobe total überzeugt.